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Hier nur Zusammenstellung der internationalen Presse seit Erstaufführung bis Kinostart Deutschland.

Noch nicht vollständig. Zusätzliche Pressekritiken zum Film in verschiedenen Sprachen finden Sie auch auf unserer englischen Presseseite des Film.
Die externen Links zu den Originalartikeln können zwischenzeitlich nicht mehr aktuell sein, bzw. von den Servern der jeweiligen Medien gelöscht. Ggf. direkt im Archiv der entsprechenden Publikation suchen. Link zur IMDB Movie Data Base

Zurück zu den Pressestimmen ab Kinostart Deutschland (8.9.2005)!

Wann Wo

Feb 2005 SIEGESSÄULE EXTRA Berlin

11.2.2005 JUNGE WELT (Die Tageszeitung), Berlin

11.2.2005 REUTERS, ABC News & Advocate (englisch)

11.2.2005 X-BIZ (englisch)

17.2.2005 Teddy Award Today

12.2.2005 gay2day.be (dutch)

13.2.2005 La Nacion (spanisch)

14.2.2005 Mix Brasil (portugiesisch)

16.2.2005 stopklatka.pl (polnisch)

18.2.2005 Tattoo (italienisch)

21.2.2005 Profil (Das Österr. Nachrichtenmagazin)

Feb 2005 critic.de

23.2.2005 Die Tageszeitung

Feb 2005 Oslobodjenje (serbisch)

12.2.2005 Helsingborgs Dagblad (schwedisch)

17.2.2005 Marginalny (polnisch)

14.2.2005 Danas (serbisch)

14.2.2005 The Adams Report (englisch)

23.2.2005 Jura Gentium Cinema (italienisch)

14.2.2005 Gayboy Newsroom (Österreich)

17.2.2005 Il Mattino (italienisch)

25.1.2005 Filmzeitung

11.2.2005 Festivalblog Berlinale

11.2.2005 REUTERS (spanish)

2.3.2005 Windy City Times (englisch)

8.3.2005 LINKSNET.DE

4.3.2005 Banana Guide (english)

12.3.2005 Seattle Gay News (englisch)

12.3.2005 BGAY (englisch)

22.3.2005 TETU, Paris (französich)

24.3.2005 VARIETY (englisch)

7.5.2005 MASOK (ungarisch)

5.4.2005 GAYROMA (italienisch)

4.5.2005 IN MUNICH

Mai 2005 SERGEJ München

Juni 2005 KINOK St. Gallen

July 2005 PHILADELPHIA WEEKLY

Sep 2005 ADAM Magazin

Sep 2005 Du&Ich Magazin

AUg 2005 CINOCHE.COM

Sep 2005
Philadelphia G&LFF

Aug 2005 IONCINEMA.COM

Sep 2005
 

Weitere Artikel Weitere Links zu Artikeln zum Film




Siegessäule Extra, Berlin
Paul Schulz

Teddygewinner Jochen Hick ("Ich kenn keinen - Allein unter Heteros", 2003) hat eine Fortsetzung seines Films "Sex/Life in L.A." von 1997 gedreht. Das ist bei Dokumentationen eher selten, macht aber in diesem Fall Sinn. Denn viele der Geschichten, die Hick 1997 erzählte, waren noch nicht zu Ende oder hatten gerade erst begonnen.
Im zweiten Teil betrachtet Hick die Fortentwicklung der Sexindustrie in vier verschiedenen Settings: Er trifft die Protagonisten des ersten Teils nach sieben Jahren wieder, besucht Chi Chi LaRue's "Live and Raw"-Internet WG, in der Jung-Pornostars wohnen, begleitet den Dreh eines Bareback-Pornos bei der größten Produktion der USA für solches Material und filmt auf einer privaten Sexparty.
Zusammengeschnitten ergeben die einzelnen Episoden ein faszinierendes, wenn auch ernüchterndes Bild schwuler Ikonen und Ikonografie im neuen Jahrtausend sowie 100 Minuten witzige Gesellschaftskritik. Erkenntnis: Erregung wird inzwischen maschinell hergestellt und konsumiert. Und bedient sich dabei menschlicher Leistungskraft genauso wie andere Industriezweige der globalisierten Welt. Denn trotz all der nackten Haut gilt auch hier: Geiz ist gar nicht geil.
Zum Artikel: http://www.siegessaeule.de/teddy/teddy2005/dokfilme.html#Anchor-PANORAMA-18714


JUNGE WELT
Andreas Hahn, 11.2.2005

Prekäre Arbeit
Gestorben, verschollen, ruiniert: Zwei Filme über die Produktionsbedingungen von Pornographie auf der Berlinale
In der Mainstream-Öffentlichkeit scheint die Pornographie so gut wie abwesend zu sein. Das macht einen Großteil ihrer althergebrachten Faszination aus. Nicht anders auf einem Filmfestival: Sobald das Gerücht auftaucht, das Gezeigte sei in irgendeiner Form pornographischer Natur, ist der Saal voll. Während die private Rezeption der Pornographie eher einen flüchtigen und zerstreuten Charakter hat, scheint die öffentliche intensiv. Allgegenwärtig ist das Bewußtsein davon, daß weite Teile des kommerziell verwerteten Bildmaterials pornographisch sind. Pornographie ist die abwesende Allgegenwart.
Ständige Bereitschaft
In dieser Allgegenwart wird das Verhältnis zwischen dem Privaten und dem Öffentlichen jeweils neu verhandelt. Die Pornographie zeigt die Warenförmigkeit des Privaten, seine Austauschbarkeit im doppelten Sinne. Symptomatisch dafür ist die formale Ähnlichkeit zwischen »Reality-TV« und Pornographie. Jochen Hicks im Panorama gezeigter Dokumentarfilm »Cycles Of Porn – Sex/Life in L.A. Part 2« untersucht unter anderem auch ein deutliches Beispiel dafür: Eine Wohngemeinschaft im Stil der »Big Brother«-TV-Show, in der junge Schwule unter der ständigen Beobachtung der »webcams« stehen und in ständiger Bereitschaft zur sexuellen Dienstleistung gehalten werden. Reality-TV, Porno und Prostitution gehen Hand in Hand. Niemand der beteiligten »sex worker« macht sich große Illusionen über die Karrieremöglichkeiten im schwulen Pornogeschäft. Kaum läßt der Schauwert der sexuellen Dienstleistung ein bißchen nach, wird man gefeuert. Die öffentliche Porno-WG ist ein Musterbeispiel für »flexible«, sprich prekäre Arbeitsverhältnisse, die Spuren hinterlassen. Am Ende des Films gesteht einer der »sex worker«, den Aufenthalt in der WG nur mit dem täglichen Konsum von einem Liter Wodka durchgestanden zu haben. Hatte der erste Teil von Hicks Dokumentation 1998 noch vom Mythos der schwulen Subkultur und der daran angeschlossenen »Sexindustrie« gehandelt, präsentiert sich die Fortsetzung ernüchtert. Gut sieben Jahre später sind die von Hicks beobachteten Protagonisten entweder wirklich erfolgreich geworden oder gestorben, verschollen, ruiniert.
Falscher Come Shot
Der Film dokumentiert selbstverständlich auch die Neuentwicklungen im Schwulenpornogeschäft, etwa die umstrittenen »Barebacker«-Filme, in denen erklärt HIV-Positive ostentativ ungeschützten Sex praktizieren. Seine Bilder vom Dreh eines »Barebacker«-Films sind auch aus anderen Gründen als denen des Gesundheitsrisikos teilweise erschütternd. Sie betreffen die Produktionsbedingungen für Pornodarsteller am unteren Ende der Industrie allgemein. So muß einer der Darsteller zum Nachdreh für seinen »come shot« antreten. Er hatte im ersten Anlauf beim besten Willen keine Ejakulation zustande gebracht. Es ist ein Außendreh im Vorgarten des Filmproduzenten. Nach quälend ewigem Wichsen kommt der Darsteller endlich zu einer verzweifelten Ejakulation. Doch hatten sich in der Zwischenzeit die Lichtverhältnisse soweit geändert, daß die Einstellung unbrauchbar wurde. Die Produktionsverhältnisse definieren (ordnen und verwerfen) die Anstrengungen des Subjekts.
Die interessanteste Einsicht von Hicks Film ist jedoch die, daß die Unterschiede zwischen Mainstream, Porno und Subkultur nicht sehr groß sind. Man wechselt die Lebensentwürfe wie die Beschäftigungsverhältnisse. Jochen Hick: »Unser gesamtes Leben ist so von Sex- und Pornobildern bestimmt, daß wohl kaum einer sagen kann, es gäbe keine Wechselwirkungen.«
Ein Auftritt, ein Star
In einer Szene von »Cycles of Porn« spricht jemand von der Seltsamkeit des Begriffs »Pornostar«: Mit nur einem kurzen Filmauftritt ist man bereits ein Star. Der Status des Pornodarstellers ist per se dubios. Auch dafür ist die Karriere des vielleicht berühmtesten aller Pornostars – Linda Lovelace – exemplarisch. »Inside Deep Throat« von Fenton Baily und Randy Barbato ist nun eine Dokumentation der Geschichte jenes Films, der Linda Lovelace weltberühmt gemacht hat: »Deep Throat«, der erste Pornofilm, der 1973 den Sprung in die »Mainstream«-Vermarktung geschafft hatte. Glaubt man der Dokumentation, ist es der profitabelste Film aller Zeiten. Er kostete 25 000 Dollar und spielte seither 600 Millionen Dollar ein. Wer genau daran verdiente, bleibt auch in der Doku unklar. Die unmittelbar Beteiligten – Produzent, Regisseur, Darsteller waren es jedenfalls nicht. Die Distribution des Films in den 70ern, wird nahegelegt, lag in den Händen der Mafia. Eine romantische Geschichte. (...)

Gesamter Artikel online: http://www.jungewelt.ipn.de/2005/02-11/021.php

REUTERS
Erik Kirschbaum, Feb 11, 2005

Berlin Cheers Documentary on Gay Porn Films

BERLIN (Reuters) - A documentary about the lives of aging porn actors that throws a harrowing spotlight on the gay film industry in Los Angeles opened the Panorama section of the Berlin Film Festival Friday to an enthusiatic reception. One of many films at this year's Berlinale examining sex and pornography, "Cycles of Porn -- Sex/Life in L.A. Part 2" by German filmmaker Jochen Hick takes its audience on a riveting journey into the world of low-budget sex films.
It tracks a group of young gay actors hoping for stardom in their industry who live together in an apartment filled with omniscient Internet web cameras and contrasts their wide-eyed ambitions with three men now retired from making porn films.
(...) "We found that gay actors do it more for the adventure or to do something really wild because it's ridiculous how little they get paid," said Hick. "By contrast, I think there are very, very few women doing porn films for fun."
The Berlinale, one of the world's leading film festivals after Cannes and Venice, has made the vastly profitable pornography industry one of the major themes this year.
A documentary "Inside Deep Throat" about the 1972 film "Deep Throat" that shocked many and is estimated to have grossed $600 million after costing $25,000 to make will be screened in the Panorama section Sunday. Hick won the Berlinale's "Teddy" gay film award in 2003 for his documentary "The World of Rural Queers" that portrayed the isolated lives of four gay men in rural southwestern Germany.

MOMENTS OF HUMOUR
Hick, who got half of his $80,000 budget for "Cycles of Porn" from German state film board subsidies, said segments of explicit gay sex scenes may shock some viewers but that hardly anyone has walked out of screenings. Viewers cheered Friday. Women and heterosexuals have especially praised it, he said. He has a less explicit version for public television buyers. "People say that once they're into the film they love it," Hick said. "Women have told me they love this film."
Not without its moments of humour, as when actors are momentarily unable to perform as required, the film shows actors collecting their modest $150 per film paychecks. It illuminates a world where drug abuse is prevalent and men die young. "The percentage of those doing drugs is huge," Hick said. "You feel sorry for the poor film actors, but then you think 'My god, you are old enough to decide what you're doing'." While Cole Tucker, a hard-bodied former porn star in his mid-40s, has found a new career in real estate, Kevin Kramer toils as a clerk renting videos rather than starring in them.
Also published in Advocate.com


XBiz The Industry Source
13.2.2005 - Matt O'Conner

BERLIN – Public fascination with the real lives of porn performers continues to grow, with the latest example being a documentary that contrasts the lives of three aging and three up-and-coming gay adult stars. “Cycles of Porn – Sex/Life in L.A., Part 2” opened the Panorama section of the Berlin Film Festival this week to rave reviews.
Half of the movie focuses on a trio of young, hopeful gay actors living together in an apartment filled with webcams as they search for stardom in the hardcore industry. Their experiences are inter-cut with footage of three men now retired from the business.
Filmmaker Jochen Hick pulled no punches in making the documentary. Much of the film takes place on low-budget porn sets, giving his audience an unedited look at what happens during shoots, including those uncomfortable moments when actors are unable to perform.
Hick also shows what goes on behind the scenes, such as when the young actors collect laughably small paychecks, which they promptly spend on drugs.
“We found that gay actors do [porn] more for the adventure or to do something really wild, because it’s ridiculous how little they get paid,” said Hick. “By contrast, I think there are very, very few women doing porn for fun.” (...)


gay2day.be
14.2.2005

Lof voor homopornodocumentaire
Een documentaire over ouder wordende homoporno-acteurs krijgt veel lof op het filmfestival van Berlijn. "Cycles of Porn - Sex/Life in L.A. Part 2" gaat over lowbudget seksfilms. De Duitse regisseur Jochen Hick toont een groep acteurs die samen in een appartement leven en onder andere (weinig) geld verdien op homo websites. De docu is een sequel op "Cycles of Porn" uit 1997.
"De acteurs doen het meer voor het avontuur", zegt Hick, "want ze worden ridicuul weinig betaald voor hun werk". Volgens hem zijn er weinig vrouwen die porno draaien voor de fun. Pornografie is een van de uitgekozen items op de Berlinale, en van de grotere filmfestivals. Vroeger kregen docu's als "Deep Throat" al aandacht in Berlijn. Hick kreeg €60.000 subsidie. Hij waarschuwt gevoelige kijkers voor enkele expliciete scènes.
"Vooral vrouwen appreciëren de film. Het toont een wereld van drugsmisbruik, mannen die jong sterven maar ook ex-acteurs die het in de normale wereld ook hebben gemaakt."


TEDDY AWARD TODAY
Karin Schupp

Jochen Hick präsentierte seinem sechsten Film auf der Berlinale (zuletzt: "Ich kenn keinen: Allein unter Heteros", 2002). In "Cycles of Porn - Sex/ Life in L.A. - Part 2", zeigt er Pornodarsteller in Los Angeles, die er zum Teil bereits vor sieben Jahren, in Teil 1, mit der Kamera begleitet hat. Zur Premiere kamen zwei Protagonisten aus seinem Film: der zunächst höchst nervöse Kevin Kramer und der US-Schweizer Damian Ford, der erst kurz vor Ende des Films im Kino eintraf. Sein Flugzeug musste nämlich erst einmal wieder nach London zurückkehren, weil an Bord jemand gestorben war.
Beide erwiesen sich als sehr freundliche und mitteilsame Gesprächspartner ("Ich habe dich noch nie so viel im bekleideten Zustand reden gehört", kommentierte Damian Kevins Redeschwall), auch später auf der Premieren-Party in einer Privatwohnung in Charlottenburg, auf der sich auch Georg Uecker, Christoph Eichhorn und Gloria Viagra ohne Drag tummelten. Dort erzählte Damian auf deutsch - er lebte von seinem sechsten bis achtzehnten Lebensjahr in der Schweiz -, dass er zum ersten Mal in Berlin ist und sich die Stadt ansehen will. Ihr könnt ihn entweder im 100er oder 200er Bus treffen.
http://www.teddyaward.org/today/dui.php?aktdatum=18.02.05


LA NACION (Buenos Aires)
14.2.2005 - Diego Battlle

Documental provocador. Gran repercusión tuvo aquí la presentación de "Cycles of Porn-Sex/Life in L.A. Part 2", uno de los tantos trabajos sobre sexo que se presentan en esta edición. El film del alemán Jochen Hick se sumerge en el submundo de las películas de bajo presupuesto y contrasta las historias de un grupo de jóvenes actores que sueñan con la fama con las de tres veteranos intérpretes del cine porno ya retirados. Un documento demoledor -rodado con apenas 80.000 dólares- sobre una industria sórdida y, en muchos casos, inhumana.
Link corto: http://www.lanacion.com.ar/Herramientas/SoloTexto/Nota.asp?nota_id=679240

Mix Brasil (Sao Paulo)
14.2.2005

:: Documentário sobre pornô gay é sucesso em Berlim
Um documentário sobre as vidas de atores pornôs, que revela como funciona a indústria de filmes gays em Los Angeles, abriu a seção Panorama do Festival Internacional de Cinema de Berlim e foi recebido com entusiasmo pela platéia na última sexta-feira, 11/2. Cycles of Porn – Sex/Life in L.A. Part 2 (foto), do diretor alemão Jochen Hick, mostra um grupo de jovens atores gays que vivem juntos em um apartamento repleto de web cams, contrastando suas ambições com as vidas de outros três homens que já não trabalham mais na indústria pornô.
Hick revelou que estava esperançoso que Cycles of Porn, uma continuação do documentário Sex/Life in L.A, de 1997, encontraria compradores em breve, incluindo redes de televisão na Europa. “Nós descobrimos que atores gays trabalham mais pela aventura porque é ridículo o quanto eles ganham”, disse Hick. “No entanto, há pouquíssimas mulheres que fazem filmes pornôs apenas por diversão”.
O cineasta participou do 11º Festival Mix Brasil, onde apresentou dois de seus filmes: Ich kenn keinen! – Allein unter Heteros (Talk Straight – The World of Rural Queers), sobre a vida de quatro gays em pequenas cidades alemãs e vencedor do Teddy de melhor documentário do Festival de Cinema de Berlim 2003, e No One Sleeps (2000), um thriller rodado em São Francisco.

stopklatka.pl
Dagmara Romanowska 16.2.2005

Z entuzjastycznym przyjeciem spotkal sie takze przedstawiony w ramach Panoramy obraz "Cycles of Porn - Sex/Life in L.A. Part 2", kontynuacja rozpoczetego w 1997 roku cyklu "Sex/Life in L.A". W swoim najnowszym dokumencie rezyser Jochen Hick, laureat berlinskiej statuetki Teddy za "The World of Rural Queers" (2003), bierze pod lupe gejowski przemysl pornograficzny w Los Angeles. Na ekranie kontrastuje on ze soba zycie starzejacych sie gwiazdorów porno oraz grupy mlodych gejów, marzacych o karierze w tym zawodzie. W swiecie tym codziennoscia sa narkotyki i smierc mlodych mezczyzn. Wystep w filmie pozwala zarobic jedynie symboliczne 150 dolarów. Bohaterowie Hicksa uparcie jednak daza do celu. Twórca ma nadzieje, ze jego projekt zostanie zakupiony przez stacje telewizyjne po obu stronach oceanu. Z mysla o telewizji wlasnie przygotowal dwie wersje "Cycles of Porn" - bardziej graficzna i doslowna dla kina oraz "ocenzurowana" na potrzeby malego ekranu. (...)
http://www.stopklatka.pl/wydarzenia/wydarzenie.asp?wi=24277

Tattoo online
18.2.2005

CINEMA: IL PORNO AL CENTRO DEI DOCUMENTARI. Snobbato per anni dalla grande industria e distribuzione, dopo l'effetto Michael Moore il documentario sta vivendo una seconda giovinezza. E se i temi dell'impegno civile e sociale tendono a dominare, catalizzando le energie maggiori, anche il mondo della pornografia - sempre più sdoganata e al centro dell'interesse di artisti, fotografi e studiosi - viene ora tenuto in considerazione. Prima è stata la volta di Inside Deep Throat, il documentario sul film Gola Profonda presentato al Sundance e alla Berlinale, ora tocca a Cycles of Porn - Sex/Life in L.A. Part 2, in mostra nella sezione "Panorama" del Festival di Berlino. Diretto dal regista tedesco Jochen Hick, è un viaggio nel mondo del cinema hard a basso costo, incentrato sulla giornata tipo di un gruppo di attori gay che sperano di sfondare nel mondo del porno e vivono insieme in un appartamento stipato di webcam. "Troviamo che gli attori gay lo facciano più per avventura o per il gusto di provare qualcosa di diverso, perché è veramente ridicolo quanto poco vengano pagati - ha dichiarato Hick - Di contro penso che ci siano poche donne che facciano il porno per divertimento". E a dimostrazione di questo rinnovato interesse per il genere e per l'argomento ecco WebCam Girls, il documentario prodotto dalla Producers on Davie Pictures Inc. e distribuito sul web dalla CineClix.com, dedicato a quattro delle più famose donne del cyberspazio. Da casalinghe ad esibizioniste, come vivono e cosa fanno, pioniere dell'autoreferenzialità via web come Ana Voog e Ducky Doolittle.


KIELER NACHRICHTEN
Christoph Munk, 18.2.2005
Filmland Schleswig-Holstein leuchtet bis nach Berlin

(...) unübersehbar selbstbewusst aber tritt Schleswig-Holstein bei den 55. Internationalen Filmfestspielen auf. Grund dafür bieten sicherlich die Aufführung von zwei mit dem Land verbundenen und von der Kulturellen Filmförderung unterstützten Produktionen im Berlinale-Programm: Der gerade mit dem Max Ophüls Preis ausgezeichnete Film "Am Tag, als Bobby Ewing starb" von dem gebürtigen Kieler Lars Jessen und der Dokumentarfilm Cycles of Porn-Sex/ Life in L.A. 2 von Jochen Hick.


Profil - Das Wochenmagazin
21.2.2005 - Stefan Grissemann

Hardcore-Knaben
Die Sexindustrie entpuppte sich als ein Leitmotiv der Berlinale 2005
(...) So lieferten Dokumentarfilme wie CYCLES OF PORN Fallstudien der Sexindustrie.


critic.de
Februar 2005

(...) Ein Schwerpunkt der Panorama-Sektion lag auf der Präsentation von Werken, die sich mit dem Porno-Business auseinandersetzten. Der herausragende Dokumentarfilm Inside Deep Throat von Randy Barbato und Fenton Bailey untersuchte das Phänomen des Porno-Meilensteins Deep Throat, der die sexuelle Revolution in den 60er/70er Jahren prägte und einen wahren Kulturkampf in den USA auslöste. Aktuellen Pornoproduktionen ist jene politische Sprengkraft und künstlerische Ambition verloren gegangen. Cycles of Porn – Sex/Life in L.A. – Part 2 zeigt den Zynismus und die Kälte der gegenwärtigen Pornoindustrie, die technologische Errungenschaften wie das Internet oder VHS/DVD nutzen, um den Artikel Sex weltweit zu verkaufen.


Die Tageszeitung
23.2.2005

Ein Programmschwerpunkt der Sektion Panorama ist traditionell das schwul/lesbische Kino, und in diesem Jahr wurden hier gleich zwei "norddeutsche" Filme gezeigt. Der Hamburger Jochen Hicks hatte schon 1998 mit "Sex/Life in L.A." einen Dokumentarfilm über schwule Pornodarsteller gedreht und untersucht nun mit der Fortsetzung "Cycles of Porn", der unter anderem von der Medien- und Filmgesellschaft Schleswig-Hostein gefördert wurde, zum einen, was aus einigen seiner damaligen Protagonisten geworden ist, und zum anderen, wie sich die schwule Pornoindustrie durch das Internet geändert hat.
http://www.taz.de/pt/2005/02/23/a0299.nf/text.ges,1

Oslobodjenje
Februar 2005

55. medjunarodne filmske festivalske igre “Berlinale“
O zaobidjenim ”teskim filmovima” (od kojih su srecom dva i nagradjena)
O sexu i video trakama
Njemackim dokumentarnim filmom Cycles of Porn - Sex/Life in L.A. Part 2 o zivotu ostarjelih porno-zvijezda otvorena je Panorama, u okviru koje je prikazano niz filmova o “najvaznijoj sporednoj stvari na svijetu”, koja nije nogomet. Cycles of Porn je, inace, nastavak filma Sex/Life in L.A. i u njemu se dotice pitanje “gay sexa”. Pornografiji se ove godine u Berlinu posvetila veca paznja nego ikada ranije. Mozda je razlog tomu sto porno industrija donosi godisnje distributerima vise od 10 milijardi dolara, sto se u Americi godisnje snimi vise od 10.000 porno filmova, a tek 500 ozbiljnih filmova. Veliko uzbudjenje je izazvao i dokumentarni film Unutar dubokog grla, koji nije nista drugo do prica o euforiji koju je izazvao cuveni pornic Duboko grlo.
Autorima ovog dokumentarca je uspjelo pokazati znacenje sex-filmova u oslobadjanju drustva od tabua, tj. da je sex u Americi postao drustveno prihvatljivom temom, zahvaljujuci i Dubokom grlu, s tim sto su u SAD ponovo nastupila vremena vremena stega i tabua. Sex, religija i politika su posljednja tri velika tabua, upozoravaju i autori filma Kinsey, o zivotu poznatog sexologa, ciji su “izvjestaji” doprinijeli detabuizaciji ne samo sexa, nego i americkog drustva u cjelini, kao malo sto drugo. Ovom filmu je pripala, inace, cast da “zatvori” Berlinale.
http://www.oslobodjenje.com/showart.asp?art_id=43882


Helsingborgs Dagblad
12.2.2005 Gunnar Bergdahl

Berlin filmfestival 3,En film med obehagligt budskap
2005-02-12
Berlin filmfestival 3,En film med obehagligt budskap
Stjärnorna flockas i festivalens centrum, men jag söker dess periferi. Detta efter att ha konstaterat att Keanu Reeves verkligen är en medioker skådespelare när han misshandlar sin rollgestalt i en annars både välspelad och annorlunda amerikansk High-school-film, debuterande Mike Mills "Thumbsucker", och sett de brittiska storstjärnorna Natasha Richardson och Sir Ian McKeller brottats med trovärdigheten i engelsmannen David Mckenzies psykologdrama "Anstalten".
En av fesivalens stora sidoserier heter Panorama. Här ser jag en film som aldrig kommer att visas utanför festivalernas trygga lilla frihetsyta. Den tyske regissören Jochen Hick har gjort dokumentären "Cycles of Porn". Efter fem år har han återvänt till några av de som producerar och som medverkar i porrfilmer i Los Angeles. Filmer gjorda av män, med män och för män. Det är en obehagligt påträngande film. Inte bara för alla dess många explicita sexscener som gör varje teve-visning omöjlig - här skulle man stundom tvingas pixla hela bilder och sekvenser för att ens närma sig någon slags större offentlighet. Det handlar om "fistfucking" och "barebacking". Det senare den trend inom gayporren där det är en upphetsande poäng att inte kondomer används. Antingen är alla redan HIV-posiiva. Eller blir de det. En förlorad generation dubbelt penetrerad och exploaterad.
Hick rör sig hemtamt och hudnära alla dessa unga män -- många åldrade i förtid -- som visar upp sina kroppar och sin sexualitet för några få dollar. Här finns ett särskilt hotell med webkameror där några av dem får bo så länge det gynnar affärerna. Här finns porrveteranen som blandar regi och skådespelarinsatser, här finns några som försökt lämna hela verksamheten utan att ha lyckats och här finns minnena av redan döda vänner. Det är en skrämmande nedstigning i en subkultur där sexualiteten förefaller vara hel avpersonifierad och oavbrutet blandad med droger. Men det är också något annat i vad de så frispråkigt säger rakt in i Hicks kamera som minerar filmen. De talar om vad de får ut av att visa sig, om behovet av att synas. "Kicken av att veta att andra tittar på mig, gör mig upphetsad och lycklig", säger Cole Tucker. Han låter som en svensk dokusåpadeltagare. Här ligger filmens verkligt obehagliga budskap. Det som driver dessa män utmed destrukivitetens allé är blott en extrem variant av Big Brother, Klubb Goa och alla de andra dagliga utflykterna in i människors privata sfärer. Det mänskliga priset är skrämmande.
http://hd.se/kultur/artikel/detalj.shtml?id=34995

http://marginalny.blog.pl
17.2.2005

-W Berlinie trwa filmowy wyscig po Zlotego Niedzwiedzia. Obok glównego nurtu konkursowego - w ramach tzw. Panoramy - odbywa sie pokaz najciekawszych filmów ostatniego roku, które zostaly docenione przez krytyków. Wlasnie w tej kategorii znalazl sie najnowszy dokument Jochena Hicka pt. "Cycles of Porn - Sex/Life in L.A. Part 2", który jest kontynuacja jego wczesniejszego filmu "Sex/Life in L.A".
Tym razem Hick przedstawia kulisy gejowskiego przemyslu porno w Los Angeles. Nieustanna, czesto brutalna rywalizacja pomiedzy starzejacymi sie gwiazdami filmów pornograficznych i mlodymi, którzy marza o zrobieniu kariery w tym zawodzie, nie zrazajac sie tym, ze zarobki poczatkujacych wynosza zaledwie od 50 do 150 dolarów.
Juz dzisiaj wiadomo, ze kilkadziesiat stacji telewizyjnych kupilo ten film w wersji nieco ocenzurowanej.
Mysle ze odtad, gdy bede ogladal na filmach tych usmiechnietych chlopaków, zawsze przypomne sobie te piecdziesiat dolców..

DANAS (Belgrad)
14.2.2005

Dokumentarac o životu ostarelih porno glumaca koji baca svetlo na filmsku gej industriju, otvorio je "Panorama" sekciju Berlinala, uz izuzetno dobar prijem kod publike. "Cycels of Porn - Sex/Life in L.A. Part 2" nemackog sinenaste Johena Hika samo je jedno od ostvarenja koje istražuje temu seksa i pornografije, na ovogodišnjem Berlinalu, i vodi publiku u svet niskobudžetne filmske pornografije. On prati grupu mladih gej glumaca koji se nadaju slavi u toj industriji - žive zajedno u stanu ispunjenom kamerama koje na internet prenose sve što se tu dešava, dok su trojica glumaca koji su se povukli iz sveta porno filma - kontrast njihovoj ambiciji. Ovo ostvarenje nastavak je Hikovog dokumentarca "Sex/Life in L.A", koji je od 30.000 dolara vratio petnaestostruko. Reditelj se sada nada da ce nastavak naci više kupaca, ukljucujuci i televizijske stanice u Evropi. "Otkrili smo da gej glumci sve to rade više zbog avanture jer je prosto smešno koliko su malo placeni. S druge strane, mislim da ima jako malo žena koje snimaju pornice zbog zabave", kaže Hik. Ovaj sineasta je 2003. dobio "Tedi" gej filmsku nagradu na Berlinalu, za svoj dokumentarac "The World of Rural Queer", koji prikazuje život cetvorice gej muškaraca na ruralnom jugozapadu Nemacke. Njegov "Cycles of Porn" dobio je polovinu budžeta od nemacke države. Eksplicitne scene gej seksa mogu u buducnosti delovati šokantno, ali se to nije desilo na prvoj projekciji. Žene i heteroseksualci su ga narocito hvalili. Ipak, autor je vec pripremio i "manje eksplicitnu verziju" za televizije. Film ima humoristicke momente, ali su bitnije sekvence u kojima prikazuje kako glumci dobijaju svoje cekove na 150 dolara, na primer, ili oslikava svet droge, ljudi koji mladi umiru...


The Adams Report
Feb 14, 2005 - J.C. Adams

"SEX" LIFE ON FILM: "Berlin Cheers Documentary on Gay Porn Films" was the headline of a recent newswire story. It was describing "Cycles of Porn: Sex/Life in L.A. Part 2" from German director Jochen Hick, a sequel to 1998's documentary "Sex/Life in L.A." "A documentary about the lives of aging porn actors that throws a harrowing spotlight on the gay film industry in Los Angeles opened the Panorama section of the Berlin Film Festival...to an enthusiastic reception," reads the article. The movie "takes its audience on a riveting journey into the world of gay sex films." "Driven by a sense of adventure or by their own narcissism, young men today are still keen to put their stamp on porn cinema," Mr. Hick writes about his movie. "But the days of a purely non-commercial fulfillment of one's sexual desires has long gone, and the interests of consumers, models and producers no longer coincide. Gay life — like the entire industry — has become something of a profession and is now thoroughly commercialized. Young models begin their sexual careers in internet containers; they enter the business fully aware of their self-exploitation and yet, at the same time, they are somehow unconscious of how they are being exploited." Matt Bradshaw, Kevin Kramer and Cole Tucker are among the subjects of the first film. Bastian, Sergio Anthony, Holden Grey, Johnny Law, Corbin Michaels, Vin Nolan, Rocky and Chi Chi LaRue anchor one section of the sequel. Bareback filmmakers Ray Butler, Bill Gardner and Will West are featured in another. Messrs. Bradshaw, Kramer and Tucker return in a follow-up segment that also features Damian Ford and photographer Henning von Berg.
http://www.drewwarner.com/public/free/stall/gossip.cfm


Jura Gentium Cinema
Filippo Del Lucchese - 23.2.02

(...) I temi dominanti di quest’anno sono, come ha dichiarato il Direttore Dieter Kosslich, il sesso, il calcio e la politica. Ma come i frequentatori della Berlinale ben sanno, senza stabilire priorità, la politica – o meglio la visione del mondo e della società – sono sempre presenti, anche in un film che racconta la vita di alcuni attori porno-gay a Los Angeles (Cycles of Porn – Sex/Life in L.A. part 2 di Jacken Hick nella sezione Panorama Dokumente) o il giorno di una finale di Campions League (One day in Europe di Hannes Sthör nella competizione principale). (...)


Gayboy (Österreich)
14.2.2005

Gay-Porno-Dokumentation auf der Berlinale / 2005-02-14|13:48 - Redakteur: ln
Eine Dokumentation über das Leben älter gewordener Porno-Darsteller wirft ein schreckliches Licht auf die Gay-Film-Industrie in Los Angeles. Der Film "Cycles of Porn" eröffnete die Panorama-Sektion der Berlinale am letzten Freitag und wurde vom Publikum enthusiastisch angenommen.
Doch "Cycles of Porn--Sex/Life in L.A. Part 2" ist nur einer von vielen Filmen innerhalb der Berlinale, die Sex und Pornographie zum Thema haben. "Cycles of Porn" vom deutschen Filmemacher Jochen Hick nimmt sein Publikum mit auf eine Reise in die Welt des Low-Budget-Sex-Films. Man begegnet einer Gruppe junger schwuler Schauspieler, die hoffen, Karriere zu machen. Sie leben zusammen in einer Wohnung, die mit Web-Kameras angefüllt ist, deren Präsenz man nicht ein einziges Mal vergessen kann. Der Film kontrastiert die Hoffnungen dieser jungen Männer mit dem Leben bereits älter und vom Pornogeschäft müde gewordener Porno-Stars. Der Filmemacher Hick erklärte auf der Berlinale, dass er gehofft hatte, dass "Cycles of Porn", der mit nur 80.000 Dollar produziert wurde, mehr Käufer finden würde als der erste 1997 produzierte Teil. "Wir haben herausgefunden, dass schwule Porno-Darsteller es eher aus Abenteuergründen tun, sie wollen etwas richtig verrücktes machen, denn es ist absolut lächerlich wie wenig sie dafür bezahlt bekommen. Und ehrlich gesagt, gibt es im Vergleich dazu sehr sehr wenig Frauen, die Pornos aus Spaß drehen." Die Berlinale, nach Cannes und Venedig eines der weltweit größten Filmfestivals, hat die Porno-Industrie zu einem der Hauptthemen im Festivaljahr 2005 bestimmt. Die Dokumentation der beiden schwulen Regisseure Fenton Bailey und Randy Barbato "Inside Deep Throat" handelt über den 1972 gedrehten Film "Deep Throat", der damals zu den schockierendsten Pornos zählte und 600 Millionen Dollar einspielte, obwohl er nur 25.000 Dollar gekostet hatte. Er wurde zum ersten Mal am Sonntag innerhalb der Panorama-Sektion gezeigt.
Wer den schwul-lesbischen Filmpreis innerhalb der Berlinale, den Teddy, in diesem Jahr hochhalten kann, wird am 18. Februar bei der Teddy-Gala im Kino International entschieden. Filmemacher Hick hatte den Teddy schon einmal vor zwei Jahren gewonnen - für seine Dokumentation "The World of Rural Queers", die das isolierte Leben von vier schwulen Männern im südwestlichen Deutschland porträtiert. Hick über seinen neuen Film, der zur Hälfte aus deutschen Filmfördergeldern produziert wurde, erklärte, dass viele schwule Sex-Szenen die Zuschauer möglicherweise schockieren könnten, trotzdem habe bisher kaum einer den Kinosaal verlassen. Gerade Frauen und Heterosexuelle waren von Hicks Film angetan. Für das Fernsehen hat Hick sogar eine "abgespeckte" Version in der Tasche. Hick: "Jene, die einmal im Film sind, lieben ihn. Frauen haben mir gesagt, dass sie den Film lieben würden." Hicks arbeitet auch in seinem neuen Film nicht ohne Humor. So sind einige Schauspieler plötzlich nicht mehr in der Lage, ihre Performance fortzusetzen... Er zeigt sie auch, wenn sie ihre üblichen 150 Dollar-Schecks pro Filmdrehtag abholen. Hicks Film illuminiert eine Welt, in der Drogen-Missbrauch an der Tagesordnung steht und Männer jung sterben. So würde der Prozentsatz jener, die den Drogen verfallen sind, sehr hoch sein. "Erst tun Dir die armen Film-Schauspieler leid, doch dann denkst Du: Mein Gott, du bist doch alt genug, um zu entscheiden, was Du tust!"
http://www.gayboy.at/news.php?nid=7602&action=print


Il Mattino & MyMovies.it
Valerio Caprara (Il Mattino) - 17.2.2005

Nella sezione Panorama, la più aperta alla sperimentazione, «Cycles of porn - Sex/Life in L.A. Part 2» racconta il mondo degli attori specializzati nel porno gay attraverso la storia di tre ragazzi che condividono l'appartamento e i sogni di gloria a Los Angeles. «Sono persone che in genere affrontano il porno più per desiderio di avventura, per provare qualcosa di realmente selvaggio, che per i soldi» dice il regista Jochen Hick, «invece credo siano pochissime le donne che fanno film a luci rosse per divertimento». Direttamente dal Sundance arriva, poi, «Inside deep throat», il documentario sul dietro le quinte di uno dei titoli più celebri e trasgressivi della storia del cinema, «Gola profonda». (...)
http://www.mymovies.it/dizionario/recensione.asp?Id=20364&ut=2

Filmzeitung
25.1.2005

Sex und Geschlechterrollen

Frühe Siebziger: Zur ersten globalen Porno-Ikone wurde Linda Lovelace mit dem ersten Pornofilm, der zu einem Welterfolg und zur Grundlage für die Entstehung der Porno-Industrie wurde: Deep Throat. Die Insider-Story und die nachhaltige gesellschaftspolitische Dimension des Films zeigen Randy Barbato und Fenton Bailey in Inside Deep Throat (USA). Die Regisseure stellten 2003 Party Monster im Panorama vor. Ebenfalls aus den Frühsiebzigern stammt das Pendant, die erste schwule Porno-Ikone: That Man: Peter Berlin (USA) von Jim Tushinski zeichnet den Self-made-Welterfolg des gebürtigen Berliners nach. Based On A True Story von Walter Stokman (Niederlande) ist die wahre Geschichte hinter Sidney Lumets Meisterwerk Dog Day Afternoon um Bankraub und Transsexualität, der 1976 mit dem Drehbuch-Oscar ausgezeichnet wurde. Transgender-Thematik heute: In Gender X (Deutschland) zeigt sich das moderne, grundlegend veränderte Selbstverständnis der jungen Generation von Gender-Bendern in Berlin. Wie das Internet das Sexgeschäft inzwischen vereinnahmt hat, zeigt Jochen Hick in Cycles Of Porn - Sex/Life in L.A. Part 2 (Deutschland).
http://www.filmzeitung.de/article.php?article_file=1106671000.txt
http://www.regie.de/news/article.php?article_file=1106671000.txt&showtopic=FILMFESTIVAL

Festivalblog Berlinale
11.2.2005

"Ein Pornodreh ist wie die Abschlachtung eines Schweins. Von der Bildergalerie im Web, über das "Making of" bis zum eigentlichen Film: wir verwerten alles, jede einzelne Szene." (Statement eines Bareback* - Produzenten in den USA)
Die Grenzen zwischen Fleisch als konsumierbare Ware und begehrtem Objekt verschwimmen in Jochen Hicks zweitem Dokumentarfilm über schwule "Körperarbeit" in L.A. Hick knüpft an seinen vorherigen Film an, konzentriert sich diesmal aber auf Leben und Selbstverständnis von Darstellern im schwulen Pornobusiness von L.A. "Das schwule Pornobusiness wird ja gerne etwas glorifiziert: dadurch das nur Schwule mit Schwulen arbeiten, muss es ja gut sein, denn man kennt sich ja bestens. Doch am Ende unterscheidet es sich nicht von der Härte des heterosexuellen Business. Wer es nicht selbst zum Produzenten schafft, ist meist in kürzester Zeit wieder draussen.", sagt Jochen Hick. Wie zum Beispiel "Porno-Darsteller und "Boy next Door" Matt Bradshaw, der inzwischen wieder bei seiner Mutter in der amerikanischen Provinz wohnt. Es ist dieselbe Provinz, vor deren Schwulenfeindlichkeit er nach L.A. geflüchtet ist. Während der Zyklus vom Einstieg in die schwule Pornowelt bis zum Verbrauch des eigenen Marktwerts sich bei Matt Bradshaw noch Jahre dauerte, zeigt seine Verkürzung in der Beobachtung des"Live and Raw"-Internet Hotels. Wer hier wohnt, der wird aus dem Internet bei jedem Schritt beobachtet: vom Toilettengang bis zum Sex mit seinen Partnern. Am Anfang des Films träumt Hotelbewohner Johnny Law noch vom Aufstieg bis auf die Titelseite von Playgirl. Monate später sitzt er bereits ohne Wohung auf der Strasse, aus dem Hotel herausgewählt durch die Chatter der Internetseite.
Jochen Hicks Beobachtung der Lebensläufe von schwulen Männern im L.A. Pornbussines ist nicht leicht verdaulich aber ehrlich. Sein Filmzeigt, was sich hinter der glamorösen Fassade verbirgt, wie sich die Protagonisten den nüchternen Realitäten von Drogentod, Körperausbeutung und HIV stellen.

*Bareback = Videos mit ungeschützten schwulen Sex

http://www.festivalblog.com/archives/2005/02/panorama_cycles_1.htm

Joy Radio Melbourne
Doug Pollard 23.3.3005

A documentary about the lives of aging gay porn actors has received a rapturous reception at the Berlin Film Festival Cycles of Porn/Sex: Life in LA Part 2 by German filmmaker Jochen Hick takes the audience into the world of low budget sex films, where the actors receive as little as $150 dollars for their performance. It tracks starry-eyed youngsters starting out and three men now retired from the industry. Hick said he was surprised to find that in contrast to female porn actors, most gay men do the job for fun. But he added, drug use is prevalent and most of them die young. Relatively few survive and find new careers, like former star Cole Tucker, now in his forties, who sells real estate, or Kevin Kramer, now a clerk in a video rental store.
Reuters
http://66.102.9.104/search?q=cache:VyApoXpmyrMJ:www.joy.org.au/rainbows/wed/+cycles%2Bof%2Bporn+jochen%2Bhick&hl=de
http://www.google.com/search?q=cache:VyApoXpmyrMJ:www.joy.org.au/rainbows/wed/+cycles%2Bof%2Bporn+jochen%2Bhick&hl=de

REUTERS - Spain
11.2.2005 - Eric Kirschbaum

Berlín aplaude un documental sobre el cine porno gay

BERLIN (Reuters) - Un documental sobre la vida de los envejecidos actores porno que ofrece una imagen implacable del cine gay en Los Angeles inauguró el viernes la sección Panorama del Festival de Cine de Berlín ante una entusiasmada audiencia.

"Cycles of Porn - Sex/Life in L.A. Part 2" es una de las numerosas películas que abordan el sexo y la pornografía en la actual edición del Berlinale. Su director, el alemán Jochen Hick, lleva a la audiencia en un viaje apasionante al mundo de las películas de sexo de bajo presupuesto.
El documental sigue los pasos de un grupo de jóvenes actores homosexuales que busca el estrellato y que viven juntos en un apartamento repleto de 'webcams' que registran todo.
Las inmensas ambiciones de los jóvenes actores contrastan con la de tres hombres que están retirados de la industria de las películas pornográficas.
"Cycles of Porn" es la segunda parte de su primera obra de 1997, (...) encuentre más compradores, incluidas las cadenas de televisión de Europa.
"Descubrimos que los actores gay lo hacen más por la aventura o por hacer algo realmente salvaje, porque es realmente ridículo lo poco que les pagan", dijo Hick. "En cambio, creo que hay muy pocas mujeres que hagan películas porno por diversión."
La Berlinale, uno de los principales festivales de cine del mundo después de Cannes y Venecia, ha convertido a la industria de la pornografía en uno de los temas principales para este año.
El documental "Dentro de Garganta Profunda" se proyectará el domingo en la sección Panorama.
La película aborda la grabación en 1972 de "Garganta Profunda" que impacto a muchas personas y que se calcula que recaudó unos 600 millones de dólares (más de 469 millones de euros), tras haber invertido 25.000 dólares (unos 19.565 euros) para su producción.
Hick obtuvo el premio "Teddy" a la mejor película gay en el Berlinale de 2003 por su documental "The World of Rural Queers" que relataba la vida aislada de cuatro homosexuales en la zona rural del suroeste de Alemania.
MOMENTOS DE HUMOR
Hick, que obtuvo la mitad de los 80.000 dólares del presupuesto de "Cycles of Porn" de los subsidios de la junta estatal del cine alemán, dijo que los segmentos que contienen escenas explícitas de sexo gay podrían impactar a algunos espectadores pero casi nadie había abandonado la sala. La audiencia aplaudía.
Las mujeres y los heterosexuales la han alabado, dijo su realizador. Hick explicó que tiene una versión con imágenes menos explícitas para vender a las cadenas de televisión.
"La gente dice que una vez que se enganchan con la película, les encanta", dijo. "Las mujeres me han dicho que les encantó".
Sin dejar de lado las situaciones de humor, donde los actores no pueden por momentos actuar como es necesario, el documental muestra a los protagonistas recibiendo su modesta paga de 150 dólares por película. La película arroja luz en un mundo donde prevalece el consumo de drogas y los hombres mueren jóvenes.
"El porcentaje de personas que consume drogas es muy alto", dijo Hick. "Uno siente pena por los pobres actores de las películas pero después piensa: 'Dios mío, tienen la edad suficiente para decidir qué es lo que hacen'".
http://www.reuters.es/locales/c_newsArticle.jsp?type=entertainmentNews&localeKey=es_ES&storyID=7607629
http://www.esdificil.com/noticias/0205/140205porn.htm
http://www.colegaweb.net/portal/html/gestor_cine/ver_item.asp?id=197

Windy City Times (Chicago)
March 2, 2005 - Romeo San Vincente


DEEP INSIDE HOLLYWOOD
Through the Porn Cycle
Porn documentaries have become a gay-cinema subgenre in the past decade, and now one of them has its own sequel. Jochen Hick’s 1997 doc Sex/Life in L.A. was well received on the film-festival circuit, in big-city art-house theaters, and eventually on DVD. It told the stories of several gay porn stars and sex workers as they moved through their daily routines, both on the sex clock and off. Hick’s follow-up feature, Cycles of Porn: Sex/Life in L.A. Part 2, which just debuted at the Berlin Film Fest, casts its light on a new crop of fledgling porn stars, as well as on the post-porn lives of men who leave the sex-work industry behind. The where-are-they-now personalities include former stars Cole Tucker, now a real-estate agent, and Kevin Kramer, seen in the film struggling to get by as a video-store clerk. Look for it to pop up at gay and lesbian film fests later this year.
http://www.windycitymediagroup.com/gay/lesbian/news/ARTICLE.php?AID=7553
http://www.baltimoreoutloud.com/March%2004-05%20html/expressions/inside_hollywood.html

LINKSNET.DE
8.3.2005 - F.B. Habel in "Das Blättchen"

Der Dokumentarfilmer Jochen Hick warf in seinem in Los Angeles gedrehten Film Cycles of Porn das Problem von bezahltem schwulen Sex auf, das er an einem besonders perfiden Beispiel festmachte. Junge promiske Männer können unentgeltlich in einem »Hotel« leben, wenn sie akzeptieren, daß sie in allen Räumen (auch und gerade auf der Toilette) von Kameras beobachtet werden, die ihr Tun ins Internet bringen. Da ihnen auch von der 7. Woche an im »Hotel« eine Krankenversicherung versprochen wird, ist für einige der Anreiz groß. Sie gehen dazu über, für die Voyeure ständig nackt herumzulaufen. Die Internet-Besucher erteilen ihnen Aufträge zu sexuellen Handlungen verschiedenster Art, auf die die Bewohner zwar nicht eingehen müssen. Da sie allerdings per Mouseclick abgewählt werden können und dann ihr Domizil verlassen müßten, sind sie bereit, sehr weit zu gehen. Hick ist in dieser Schilderung des »American Way of Life« durchaus freizügig und berührt dabei die Grenze zwischen Dokumentation und Voyeurismus.


BANANA GUIDE-
4.3.2005

"Cycles of Porn" critiques gay adult
The past few weeks have been rich ones for the what can best be described as the "porn-doc" film genre. “Inside Deep Throat,” which premiered at this year's Sundance Film Festival, examines the legacy of the boundary breaking 1972 adult film. "Naked Fame," a much more personal tale about Colton Ford's transition from gay porn to the music industry, was released just a few weeks ago.Now German film-maker Jochen Hick’s “Cycles of Porn” is making the festival circuit. Premiering in Berlin last month, "Cycles" is a follow-up to Hick's 1998 documentary "Sex/Life in L.A." which delved into the private lives of 9 gay men who earned their livings as porn models or escorts. The 2005 sequel picks up again with some of the same men, now retired from porn, and juxtaposes them with several new L.A. models, some of whom reside in a voyeur cam site. "Cycles" is far from porn fluff; as Hick puts it: the days of a purely non-commercial fulfilment of one’s sexual desires has long gone, and the interests of consumers, models and producers no longer coincide. Gay life – like the entire industry – has become something of a profession and is now thoroughly commercialised. Young models begin their sexual careers in internet containers; they enter the business fully aware of their self-exploitation and yet, at the same time, they are somehow unconscious of how they are being exploited. And you thought porn was just entertainment? Look for "Cycles of Porn" at film festivals this year and in broader release in 2006. [Cycles of Porn]
http://www.bananaguide.com/bgwire197.htm

G-Max / South Africa
March 9, 2005

Through the Porn Cycle
Porn documentaries have become a gay-cinema subgenre in the past decade, and now one of them has its own sequel. Jochen Hick's 1997 doc Sex/Life in L.A. was well received on the film-festival circuit, in big-city art-house theaters, and eventually on DVD. It told the stories of several gay porn stars and sex workers as they moved through their daily routines, both on the sex clock and off. Hick's follow-up feature, Cycles of Porn: Sex/Life in L.A. Part 2, which just debuted at the Berlin Film Fest, casts its light on a new crop of fledgling porn stars, as well as on the post-porn lives of men who leave the sex-work industry behind. The where-are-they-now personalities include former stars Cole Tucker, now a real-estate agent, and Kevin Kramer, seen in the film struggling to get by as a video-store clerk. Look for it to pop up at gay and lesbian film fests later this year.
http://www.gmax.co.za/feel/film/film05/050307-deephyw.html

BGAY
12.3.2005
Porn documentaries have become a gay-cinema sub genre in the past decade, and now one of them has its own sequel. Jochen Hick's 1997 doc Sex/Life in L.A. was well received on the film-festival circuit, in big-city art-house theaters, and eventually on DVD. It told the stories of several gay porn stars and sex workers as they moved through their daily routines, both on the sex clock and off.
Hick's follow-up feature, Cycles of Porn: Sex/Life in L.A. Part 2, which just debuted at the Berlin Film Fest, casts its light on a new crop of fledgling porn stars, as well as on the post-porn lives of men who leave the sex-work industry behind.
The where-are-they-now personalities include former stars Cole Tucker, now a real-estate agent, and Kevin Kramer, seen in the film struggling to get by as a video-store clerk. Look for it to pop up at gay and lesbian film fests later this year.
http://www.bgay.com/bae/hollywood/aeho50312c.htm

TETU, Paris
22.3.2005, Louis Muary

La virilité, il en était aussi question dans «Cycles of Porn – Sex / Life in L.A., part 2», de Jochen Hick. Avec sa caméra DV, le réalisateur a exploré six mois durant l’univers du porno gay américain, en allant sur des tournages, en rencontrant des acteurs, producteurs de tous les univers, du bareback aux sites Internet. En 1997, Jochen Hick avait déjà plongé dans la gay porn industry. Il revient aujourd’hui sur les «lieux du crime» et son constat, entre dénonciation de l’exploitation des jeunes acteurs, trafics en tout genre et misère sexuelle, n’est pas des plus optimistes, même si sa caméra ne juge jamais. Les deux volets de son enquête devraient sortir en DVD cet automne.


MASOK
7.5.2005

Óriási érdeklodés elozte meg Jochen Hick alkotását, melynek igen hosszú a címe: Cycles of Porn: Sex/Life in L.A., Part 2 (Pornókonjunktúra: szexuális élet Los Angelesben, második rész). Háromszor vetítették, és mindegyik alkalommal csak rendkívül nehezen lehetett jegyhez jutni. A rendezo olyan világhíru meleg pornósztárokat mutat be, mint Matt Bradshaw, Cole Tucker, Rocky, Will West. Érdekesnek találtam a szinte kétórás filmet, mert nemcsak "munka közben" látjuk a szereploket, hanem rávilágít egymáshoz, a rendezokhöz, a szüleikhez való viszonyukra, bepillantást kapunk a magánéletükbe. Külön ajándékot jelentett a közönségnek, hogy vetítés után a rendezon és a moderátoron kívül két pornósztár is megjelent a színpadon: Kevin Kramer és Damian Ford, akiknek kérdéseket lehetett feltenni.


GAYROMA.IT
5.4.2005

Le Porno Visioni - XX Festival Internazionale di Film con Tematiche Omosessuali. Dal 21 al 28 aprile a Torino presso il Teatro Nuovo. Uno sguardo attento sull’immaginario pornografico gay e lesbico. Un’occasione per scoprire un universo tenuto nell’ombra, relegato in quelle stanze segrete che, proprio perché proibite, ci affascinano e ci fanno desiderare di aprirle.
Uno sguardo attento sull’immaginario pornografico gay e lesbico. Un’occasione per scoprire un universo tenuto nell’ombra, relegato in quelle stanze segrete che, proprio perché proibite, ci affascinano e ci fanno desiderare di aprirle. La chiave di accesso alle stanze segrete la darà il XX Festival Internazionale di Film con Tematiche Omosessuali che, tra i vari eventi che animeranno la settimana dal 21 al 28 aprile, ha in programma tre esemplari “porno visioni”.
PORNO VISIONS prevede infatti il cult movie Hot Men Cool Boyz, realizzato da Knud Verstekov e prodotto da Lars Von Trier; al centro del film le fantasie dei personaggi, che non sono attori professionisti, ma persone consapevoli della propria sessualità e delle proprie scelte. È la forza trascinante dell’eros ad unire i sei quadri e i sei mondi del film, ma anche ad attualizzare celebri riferimenti cinematografici, da Georges Melies à Gladiator.
La sfera di cristallo diventa anche una metaforica lente di ingrandimento sulla sessualità lesbo in Madame and Eve, della britannica Angie Dowling; con molto umorismo inglese la regista allestisce un ospedale dove le donne possono ritrovare la propria libido e abbandonarsi al piacere.
Altro titolo in rassegna è Cycles of Porn – Sex/Life in L.A. Part 2 il documentario sull’industria del cinema hard californiano realizzato da Jochen Hich e presentato con grande successo al Festival di Berlino. Sequel di un primo documentario girato nel ’97, Sex/Life in L.A. Part 2 mette a confronto le vite e le esperienze di un gruppo di giovani attori gay alla ricerca del successo con quella di tre ex star del porno, soffermandosi sulle motivazioni che spingono ad intraprendere la carriera di attore hard.
Tre occasioni di arricchimento e scoperta in una settimana ricca di film, eventi, incontri, a Torino dal 21 al 28 aprile presso il Teatro Nuovo.
http://www.gayroma.it/5aprile2005c.asp


KINOK St. Gallen
Mai 2005

Der eindrückliche Dokumentarfilm gibt einen faszinierenden, aber auch ernüchternden Einblick in die Porno-Industrie von Los Angeles. Fazit: Erregung wird genauso maschinell hergestellt wie konsumiert.

SERGEJ München
Mai 2005

Sexworker, Pornostars. Junge Männer verbringen ihre Zeit in ChiChi LaRue's "Live and Raw"-Internet-WG, ständig beobachtet von Webcams, inder Hoffnung auf Starruhm und schnelles Geld. Anders als in dem 1997 gedrehten ersten Teil von "Sex/Life in L.A." ist von dem schönen Mythos der schwulen Subkultur mit ihren Verbingungen zur Sexindustrie außer Ernüchterung nicht viel geblieben.

SEATTLE GAY NEWS
12.3.2005

Through the porn cycle
Porn documentaries have become a Gay-cinema subgenre in the past decade, and now one of them has its own sequel. Jochen Hick’s 1997 doc Sex/Life in L.A. was well received on the film-festival circuit, in big-city art-house theaters, and eventually on DVD. It told the stories of several Gay porn stars and sex workers as they moved through their daily routines, both on the sex clock and off. Hick’s follow-up feature, Cycles of Porn: Sex/Life in L.A. Part 2, which just debuted at the Berlin Film Fest, casts its light on a new crop of fledgling porn stars, as well as on the post-porn lives of men who leave the sex-work industry behind. The where-are-they-now personalities include former stars Cole Tucker, now a real-estate agent, and Kevin Kramer, seen in the film struggling to get by as a video-store clerk. Look for it to pop up at Gay and Lesbian film fests later this year.
http://216.197.101.64/sgnnews2/page26.cfm

VARIETY
24 March 2005 - Leslie Felperin

Catching up with characters first met in 1998 docu "Sex/Life In L.A." as well as introducing new subjects, German helmer Jochen Hick's digitally shot sequel "Cycles of Porn" finds the bizbiz even more ruthless than eight years ago, but still luring new recruits. Version caught (pic is offered in differently sized cuts) spreads narrative a bit too thin and is too explicit for all but the most gay-friendly auds, but could still work as a niche release, and will launder yet more coincoin through the ancillary rinse cycle.

Several of the new subjects live in an apartment complex where every room is viewable online. Like a perverse version of "Big Brother," they can only keep their digs by winning subscribers' votes. Hick observes how several become disillusioned with the porn industry, though some find love. He also catches up with affable former star Cole Tucker and his erstwhile onscreen partner Matt Bradshaw who, in the pic's strongest segs, is seen coping with life back in Louisiana with his sister, Julie. Comic highlight is a porn shoot by "bareback" specialists having trouble with a money shot. Tech credits are adequate.

PHILADELPHIA WEEKLY
July 2005

Cycles of Porn: Sex/Life in L.A., Part 2
Seven years after Jochen Hick first explored gay sexuality in Los Angeles in Sex/Life in L.A., the documentary filmmaker returns to the City of Angels with Cycles of Porn: Sex/Life in L.A., Part 2. Unlike the first film, which included not only interviews with porn actors but also a performance artist and hustlers, Cycles focuses entirely on the gay porn industry. The film rotates among three scenarios: six young guys in a camera-equipped home run by legendary porn producer Chi Chi La Rue; Hick catching up seven years later with performers Cole Tucker, Matt Bradshaw and Kevin Kramer; and a visit to Hot Desert Knights, a production company specializing in bareback videos. Not much has changed in the intervening seven years. There's a bit more computer sex, perhaps, but the pay still sucks, the careers are short and the porn actors-with the exception of the effervescent Kramer-continue to be woefully inarticulate. (J. Cooper Robb)

ADAM Magazin
Sep 2005 - Hermann J. Huber

Für Download bitte hier klicken.
Autor: Hermann J. Huber - aus ADAM Nr. 231 - September/Oktober 2005

DU & ICH
August 2005 - Jochen Hick

Für Download bitte hier klicken.
Copyright: Du&Ich/Jackwerth Verlag Autor: Jochen Hick - August/September 2005

CINOCHE.COM
25.8.2005

L’époque de l’assouvissement non commercial des fantasmes sexuels est révolue car, aujourd’hui, inconscients de se faire exploiter, les jeunes modèles débutent leur carrière sexuelle dans des containers d’Internet.

Philadelphia G&L FF
Sep 2005 -Lawrence Ferber


Cycles of Porn is a revealing, scintillating and non-judgmental glimpse into a world where sex, art and business collide in the City of Angels. It's been seven years since the filmmaker's first documentary portrait, and director Jochen Hick now checks in with some of his previous subjects: adult film stars Kevin Kramer, Cole Tucker, and Matt Bradshaw, who are either still in the business or have retired. Kevin Kramer comes across as very sad, quite a contrast from his interviews in the prior film. But sexuality is constantly evolving, and styles, tastes and even new technology are providing a new supply of up-and-coming talent.
We meet the young inhabitants of a web cam-outfitted house who approach sex as an opportunity to make money so they can pursue their own dreams. This titilating trip to Chi Chi LaRue's Live & Raw Hotel is very hot, but a tad of a downer as the performers reveal a bit more than just their penises. The director also has quite a bit of footage from the bareback porn company Hot Desert Knights. These scenes are pretty damned shocking and also expose a lot more than their participant's cocks. The owner of Hot Desert Knights passionately explains his reasons for making condom-free porn. Exploring the dreams, disappointments and reality of the gay adult industry with insight and humor, Cycles of Porn will certainly be one of the most widely discussed and controversial films of the year.


IONCINEMA.COM
Aug 2005 - Pierre-Alexandre Despatis


For some reason, my (straight) editor highly recommended me to watch Cycles of Porn, Part II, a documentary about the gay porn industry. So I woke up at 7AM after a 5-hour-long night to catch the 9AM screening of this film, as per his recommendation. I thought the film would a cool and easy-going documentary with a few interviews with porn stars; nothing too heavy and a big relief from the series of depressing films I saw the day before. I was looking forward to that relief but, to put it shortly, the relief never manifested itself. The film which premiered at the Berlin Film festival is the compelling testimonies of several porn stars of various ages alright, but some of them are rather difficult. For example, one of the young actor mentions how he was beaten up in school for a year after being outed by his mother. Fortunately, all the testimonies aren't all as demoralizing as this one.

“In 1997, I followed on camera the fortunes of a group of men who had chosen to work – either artistically or commercially – with their bodies. This footage later became part of my 1998 documentary, SEX/LIFE IN L.A. I’m still in touch with some of the men in that film”—Jochen Hick (director). The part II picks up the same characters a few years later to see how they evolved since the first film. “Some of these men have successful careers behind them, others have left the sex industry altogether”. While drawing mostly on the motivation and post porn star life, the film is a very interesting portraits of the gay industry through the actors' personal lives. Apart from a few insights, the film doesn't include many facts about the industry. Rather the film successfully concentrate on the the actors themselves, their motivations, their personal lives rather than providing generic facts about the industry.


Weitere Links zu Artikeln zum Film
http://www.mail-archive.com/gay_bombay@yahoogroups.com/msg03004.html
http://www.fleshbot.com/sex/gay/video/cycles-of-porn-034601.php
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