Hier nur Zusammenstellung der internationalen
Presse seit Erstaufführung bis Kinostart Deutschland.
Noch nicht vollständig. Zusätzliche Pressekritiken
zum Film in verschiedenen Sprachen finden Sie auch auf unserer englischen
Presseseite des Film. Die externen Links zu den Originalartikeln
können zwischenzeitlich nicht mehr aktuell sein, bzw. von den
Servern der jeweiligen Medien gelöscht. Ggf. direkt im Archiv
der entsprechenden Publikation suchen. Link zur IMDB
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Kinostart Deutschland (8.9.2005)!
Siegessäule
Extra, Berlin
Paul Schulz |
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Teddygewinner Jochen Hick ("Ich kenn keinen - Allein unter Heteros",
2003) hat eine Fortsetzung seines Films "Sex/Life in L.A."
von 1997 gedreht. Das ist bei Dokumentationen eher selten, macht aber
in diesem Fall Sinn. Denn viele der Geschichten, die Hick 1997 erzählte,
waren noch nicht zu Ende oder hatten gerade erst begonnen.
Im zweiten Teil betrachtet Hick die Fortentwicklung der Sexindustrie
in vier verschiedenen Settings: Er trifft die Protagonisten des ersten
Teils nach sieben Jahren wieder, besucht Chi Chi LaRue's "Live
and Raw"-Internet WG, in der Jung-Pornostars wohnen, begleitet
den Dreh eines Bareback-Pornos bei der größten Produktion
der USA für solches Material und filmt auf einer privaten Sexparty.
Zusammengeschnitten ergeben die einzelnen Episoden ein faszinierendes,
wenn auch ernüchterndes Bild schwuler Ikonen und Ikonografie im neuen
Jahrtausend sowie 100 Minuten witzige Gesellschaftskritik. Erkenntnis:
Erregung wird inzwischen maschinell hergestellt und konsumiert. Und
bedient sich dabei menschlicher Leistungskraft genauso wie andere
Industriezweige der globalisierten Welt. Denn trotz all der nackten
Haut gilt auch hier: Geiz ist gar nicht geil.
Zum Artikel: http://www.siegessaeule.de/teddy/teddy2005/dokfilme.html#Anchor-PANORAMA-18714
JUNGE WELT
Andreas Hahn, 11.2.2005 |
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Prekäre Arbeit
Gestorben, verschollen, ruiniert: Zwei Filme über die Produktionsbedingungen
von Pornographie auf der Berlinale In der Mainstream-Öffentlichkeit
scheint die Pornographie so gut wie abwesend zu sein. Das macht einen
Großteil ihrer althergebrachten Faszination aus. Nicht anders
auf einem Filmfestival: Sobald das Gerücht auftaucht, das Gezeigte
sei in irgendeiner Form pornographischer Natur, ist der Saal voll.
Während die private Rezeption der Pornographie eher einen flüchtigen
und zerstreuten Charakter hat, scheint die öffentliche intensiv.
Allgegenwärtig ist das Bewußtsein davon, daß weite
Teile des kommerziell verwerteten Bildmaterials pornographisch sind.
Pornographie ist die abwesende Allgegenwart.
Ständige Bereitschaft In dieser Allgegenwart wird das Verhältnis zwischen dem Privaten
und dem Öffentlichen jeweils neu verhandelt. Die Pornographie
zeigt die Warenförmigkeit des Privaten, seine Austauschbarkeit
im doppelten Sinne. Symptomatisch dafür ist die formale Ähnlichkeit
zwischen »Reality-TV« und Pornographie. Jochen Hicks
im Panorama gezeigter Dokumentarfilm »Cycles Of Porn –
Sex/Life in L.A. Part 2« untersucht unter anderem auch ein
deutliches Beispiel dafür: Eine Wohngemeinschaft im Stil der
»Big Brother«-TV-Show, in der junge Schwule unter der
ständigen Beobachtung der »webcams« stehen und
in ständiger Bereitschaft zur sexuellen Dienstleistung gehalten
werden. Reality-TV, Porno und Prostitution gehen Hand in Hand. Niemand
der beteiligten »sex worker« macht sich große
Illusionen über die Karrieremöglichkeiten im schwulen
Pornogeschäft. Kaum läßt der Schauwert der sexuellen
Dienstleistung ein bißchen nach, wird man gefeuert. Die öffentliche
Porno-WG ist ein Musterbeispiel für »flexible«,
sprich prekäre Arbeitsverhältnisse, die Spuren hinterlassen.
Am Ende des Films gesteht einer der »sex worker«, den
Aufenthalt in der WG nur mit dem täglichen Konsum von einem
Liter Wodka durchgestanden zu haben. Hatte der erste Teil von Hicks
Dokumentation 1998 noch vom Mythos der schwulen Subkultur und der
daran angeschlossenen »Sexindustrie« gehandelt, präsentiert
sich die Fortsetzung ernüchtert. Gut sieben Jahre später
sind die von Hicks beobachteten Protagonisten entweder wirklich
erfolgreich geworden oder gestorben, verschollen, ruiniert.
Falscher Come Shot Der Film dokumentiert selbstverständlich
auch die Neuentwicklungen im Schwulenpornogeschäft, etwa die
umstrittenen »Barebacker«-Filme, in denen erklärt
HIV-Positive ostentativ ungeschützten Sex praktizieren. Seine
Bilder vom Dreh eines »Barebacker«-Films sind auch aus
anderen Gründen als denen des Gesundheitsrisikos teilweise
erschütternd. Sie betreffen die Produktionsbedingungen für
Pornodarsteller am unteren Ende der Industrie allgemein. So muß
einer der Darsteller zum Nachdreh für seinen »come shot«
antreten. Er hatte im ersten Anlauf beim besten Willen keine Ejakulation
zustande gebracht. Es ist ein Außendreh im Vorgarten des Filmproduzenten.
Nach quälend ewigem Wichsen kommt der Darsteller endlich zu
einer verzweifelten Ejakulation. Doch hatten sich in der Zwischenzeit
die Lichtverhältnisse soweit geändert, daß die Einstellung
unbrauchbar wurde. Die Produktionsverhältnisse definieren (ordnen
und verwerfen) die Anstrengungen des Subjekts.
Die interessanteste Einsicht von Hicks Film ist jedoch die, daß
die Unterschiede zwischen Mainstream, Porno und Subkultur nicht
sehr groß sind. Man wechselt die Lebensentwürfe wie die
Beschäftigungsverhältnisse. Jochen Hick: »Unser
gesamtes Leben ist so von Sex- und Pornobildern bestimmt, daß
wohl kaum einer sagen kann, es gäbe keine Wechselwirkungen.«
Ein Auftritt, ein Star
In einer Szene von »Cycles of Porn« spricht jemand von
der Seltsamkeit des Begriffs »Pornostar«: Mit nur einem
kurzen Filmauftritt ist man bereits ein Star. Der Status des Pornodarstellers
ist per se dubios. Auch dafür ist die Karriere des vielleicht
berühmtesten aller Pornostars – Linda Lovelace –
exemplarisch. »Inside Deep Throat« von Fenton Baily
und Randy Barbato ist nun eine Dokumentation der Geschichte jenes
Films, der Linda Lovelace weltberühmt gemacht hat: »Deep
Throat«, der erste Pornofilm, der 1973 den Sprung in die »Mainstream«-Vermarktung
geschafft hatte. Glaubt man der Dokumentation, ist es der profitabelste
Film aller Zeiten. Er kostete 25 000 Dollar und spielte seither
600 Millionen Dollar ein. Wer genau daran verdiente, bleibt auch
in der Doku unklar. Die unmittelbar Beteiligten – Produzent,
Regisseur, Darsteller waren es jedenfalls nicht. Die Distribution
des Films in den 70ern, wird nahegelegt, lag in den Händen
der Mafia. Eine romantische Geschichte. (...)
Gesamter Artikel online: http://www.jungewelt.ipn.de/2005/02-11/021.php
REUTERS
Erik Kirschbaum, Feb 11, 2005 |
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Berlin Cheers Documentary on Gay Porn Films
BERLIN (Reuters) - A documentary about the lives of aging porn
actors that throws a harrowing spotlight on the gay film industry
in Los Angeles opened the Panorama section of the Berlin Film Festival
Friday to an enthusiatic reception. One of many films at this year's
Berlinale examining sex and pornography, "Cycles of Porn --
Sex/Life in L.A. Part 2" by German filmmaker Jochen Hick takes
its audience on a riveting journey into the world of low-budget
sex films.
It tracks a group of young gay actors hoping for stardom in their
industry who live together in an apartment filled with omniscient
Internet web cameras and contrasts their wide-eyed ambitions with
three men now retired from making porn films.
(...) "We found that gay actors do it more for the adventure
or to do something really wild because it's ridiculous how little
they get paid," said Hick. "By contrast, I think there
are very, very few women doing porn films for fun."
The Berlinale, one of the world's leading film festivals after Cannes
and Venice, has made the vastly profitable pornography industry
one of the major themes this year.
A documentary "Inside Deep Throat" about the 1972 film
"Deep Throat" that shocked many and is estimated to have
grossed $600 million after costing $25,000 to make will be screened
in the Panorama section Sunday. Hick won the Berlinale's "Teddy"
gay film award in 2003 for his documentary "The World of Rural
Queers" that portrayed the isolated lives of four gay men in
rural southwestern Germany.
MOMENTS OF HUMOUR
Hick, who got half of his $80,000 budget for "Cycles of Porn"
from German state film board subsidies, said segments of explicit
gay sex scenes may shock some viewers but that hardly anyone has
walked out of screenings. Viewers cheered Friday. Women and heterosexuals
have especially praised it, he said. He has a less explicit version
for public television buyers. "People say that once they're
into the film they love it," Hick said. "Women have told
me they love this film."
Not without its moments of humour, as when actors are momentarily
unable to perform as required, the film shows actors collecting their
modest $150 per film paychecks. It illuminates a world where drug
abuse is prevalent and men die young. "The percentage of those
doing drugs is huge," Hick said. "You feel sorry for the
poor film actors, but then you think 'My god, you are old enough to
decide what you're doing'." While Cole Tucker, a hard-bodied
former porn star in his mid-40s, has found a new career in real estate,
Kevin Kramer toils as a clerk renting videos rather than starring
in them.
Also published in Advocate.com
XBiz The Industry
Source
13.2.2005 - Matt O'Conner |
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BERLIN – Public fascination with the real lives of porn performers
continues to grow, with the latest example being a documentary that
contrasts the lives of three aging and three up-and-coming gay adult
stars. “Cycles of Porn – Sex/Life in L.A., Part 2”
opened the Panorama section of the Berlin Film Festival this week
to rave reviews. Half of the movie focuses on a trio of young, hopeful gay actors
living together in an apartment filled with webcams as they search
for stardom in the hardcore industry. Their experiences are inter-cut
with footage of three men now retired from the business. Filmmaker
Jochen Hick pulled no punches in making the documentary. Much of
the film takes place on low-budget porn sets, giving his audience
an unedited look at what happens during shoots, including those
uncomfortable moments when actors are unable to perform.
Hick also shows what goes on behind the scenes, such as when the
young actors collect laughably small paychecks, which they promptly
spend on drugs.
“We found that gay actors do [porn] more for the adventure or
to do something really wild, because it’s ridiculous how little
they get paid,” said Hick. “By contrast, I think there
are very, very few women doing porn for fun.” (...)
gay2day.be
14.2.2005 |
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Lof voor homopornodocumentaire
Een documentaire over ouder wordende homoporno-acteurs krijgt veel
lof op het filmfestival van Berlijn. "Cycles of Porn - Sex/Life
in L.A. Part 2" gaat over lowbudget seksfilms. De Duitse regisseur
Jochen Hick toont een groep acteurs die samen in een appartement leven
en onder andere (weinig) geld verdien op homo websites. De docu is
een sequel op "Cycles of Porn" uit 1997.
"De acteurs doen het meer voor het avontuur", zegt Hick,
"want ze worden ridicuul weinig betaald voor hun werk".
Volgens hem zijn er weinig vrouwen die porno draaien voor de fun.
Pornografie is een van de uitgekozen items op de Berlinale, en van
de grotere filmfestivals. Vroeger kregen docu's als "Deep Throat"
al aandacht in Berlijn. Hick kreeg €60.000 subsidie. Hij waarschuwt
gevoelige kijkers voor enkele expliciete scènes.
"Vooral vrouwen appreciëren de film. Het toont een wereld
van drugsmisbruik, mannen die jong sterven maar ook ex-acteurs die
het in de normale wereld ook hebben gemaakt."
TEDDY AWARD TODAY
Karin Schupp |
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Jochen Hick präsentierte seinem sechsten Film auf der Berlinale
(zuletzt: "Ich kenn keinen: Allein unter Heteros", 2002).
In "Cycles of Porn - Sex/ Life in L.A. - Part 2", zeigt
er Pornodarsteller in Los Angeles, die er zum Teil bereits vor sieben
Jahren, in Teil 1, mit der Kamera begleitet hat. Zur Premiere kamen
zwei Protagonisten aus seinem Film: der zunächst höchst
nervöse Kevin Kramer und der US-Schweizer Damian Ford, der erst
kurz vor Ende des Films im Kino eintraf. Sein Flugzeug musste nämlich
erst einmal wieder nach London zurückkehren, weil an Bord jemand
gestorben war.
Beide erwiesen sich als sehr freundliche und mitteilsame Gesprächspartner
("Ich habe dich noch nie so viel im bekleideten Zustand reden
gehört", kommentierte Damian Kevins Redeschwall), auch später
auf der Premieren-Party in einer Privatwohnung in Charlottenburg,
auf der sich auch Georg Uecker, Christoph Eichhorn und Gloria Viagra
ohne Drag tummelten. Dort erzählte Damian auf deutsch - er lebte
von seinem sechsten bis achtzehnten Lebensjahr in der Schweiz -, dass
er zum ersten Mal in Berlin ist und sich die Stadt ansehen will. Ihr
könnt ihn entweder im 100er oder 200er Bus treffen.
http://www.teddyaward.org/today/dui.php?aktdatum=18.02.05
LA NACION
(Buenos Aires)
14.2.2005 - Diego Battlle |
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Documental provocador. Gran repercusión tuvo aquí
la presentación de "Cycles of Porn-Sex/Life in L.A.
Part 2", uno de los tantos trabajos sobre sexo que se presentan
en esta edición. El film del alemán Jochen Hick se
sumerge en el submundo de las películas de bajo presupuesto
y contrasta las historias de un grupo de jóvenes actores
que sueñan con la fama con las de tres veteranos intérpretes
del cine porno ya retirados. Un documento demoledor -rodado con
apenas 80.000 dólares- sobre una industria sórdida
y, en muchos casos, inhumana.
Link
corto: http://www.lanacion.com.ar/Herramientas/SoloTexto/Nota.asp?nota_id=679240
Mix Brasil (Sao Paulo)
14.2.2005 |
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:: Documentário sobre pornô gay é sucesso em Berlim
Um documentário sobre as vidas de atores pornôs, que
revela como funciona a indústria de filmes gays em Los Angeles,
abriu a seção Panorama do Festival Internacional de
Cinema de Berlim e foi recebido com entusiasmo pela platéia
na última sexta-feira, 11/2. Cycles of Porn – Sex/Life
in L.A. Part 2 (foto), do diretor alemão Jochen Hick, mostra
um grupo de jovens atores gays que vivem juntos em um apartamento
repleto de web cams, contrastando suas ambições com
as vidas de outros três homens que já não trabalham
mais na indústria pornô.
Hick revelou que estava esperançoso que Cycles of Porn,
uma continuação do documentário Sex/Life in
L.A, de 1997, encontraria compradores em breve, incluindo redes
de televisão na Europa. “Nós descobrimos que
atores gays trabalham mais pela aventura porque é ridículo
o quanto eles ganham”, disse Hick. “No entanto, há
pouquíssimas mulheres que fazem filmes pornôs apenas
por diversão”.
O cineasta participou do 11º Festival Mix Brasil, onde apresentou
dois de seus filmes: Ich kenn keinen! – Allein unter Heteros
(Talk Straight – The World of Rural Queers), sobre a vida
de quatro gays em pequenas cidades alemãs e vencedor do Teddy
de melhor documentário do Festival de Cinema de Berlim 2003,
e No One Sleeps (2000), um thriller rodado em São Francisco.
stopklatka.pl
Dagmara Romanowska 16.2.2005 |
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Z entuzjastycznym przyjeciem spotkal sie takze przedstawiony w ramach
Panoramy obraz "Cycles of Porn - Sex/Life in L.A. Part 2",
kontynuacja rozpoczetego w 1997 roku cyklu "Sex/Life in L.A".
W swoim najnowszym dokumencie rezyser Jochen Hick, laureat berlinskiej
statuetki Teddy za "The World of Rural Queers" (2003), bierze
pod lupe gejowski przemysl pornograficzny w Los Angeles. Na ekranie
kontrastuje on ze soba zycie starzejacych sie gwiazdorów porno
oraz grupy mlodych gejów, marzacych o karierze w tym zawodzie.
W swiecie tym codziennoscia sa narkotyki i smierc mlodych mezczyzn.
Wystep w filmie pozwala zarobic jedynie symboliczne 150 dolarów.
Bohaterowie Hicksa uparcie jednak daza do celu. Twórca ma nadzieje,
ze jego projekt zostanie zakupiony przez stacje telewizyjne po obu
stronach oceanu. Z mysla o telewizji wlasnie przygotowal dwie wersje
"Cycles of Porn" - bardziej graficzna i doslowna dla kina
oraz "ocenzurowana" na potrzeby malego ekranu. (...)
http://www.stopklatka.pl/wydarzenia/wydarzenie.asp?wi=24277
Tattoo online
18.2.2005 |
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CINEMA: IL PORNO AL CENTRO DEI DOCUMENTARI. Snobbato per anni dalla
grande industria e distribuzione, dopo l'effetto Michael Moore il
documentario sta vivendo una seconda giovinezza. E se i temi dell'impegno
civile e sociale tendono a dominare, catalizzando le energie maggiori,
anche il mondo della pornografia - sempre più sdoganata e al
centro dell'interesse di artisti, fotografi e studiosi - viene ora
tenuto in considerazione. Prima è stata la volta di Inside
Deep Throat, il documentario sul film Gola Profonda presentato al
Sundance e alla Berlinale, ora tocca a Cycles of Porn - Sex/Life in
L.A. Part 2, in mostra nella sezione "Panorama" del Festival
di Berlino. Diretto dal regista tedesco Jochen Hick, è un viaggio
nel mondo del cinema hard a basso costo, incentrato sulla giornata
tipo di un gruppo di attori gay che sperano di sfondare nel mondo
del porno e vivono insieme in un appartamento stipato di webcam. "Troviamo
che gli attori gay lo facciano più per avventura o per il gusto
di provare qualcosa di diverso, perché è veramente ridicolo
quanto poco vengano pagati - ha dichiarato Hick - Di contro penso
che ci siano poche donne che facciano il porno per divertimento".
E a dimostrazione di questo rinnovato interesse per il genere e per
l'argomento ecco WebCam Girls, il documentario prodotto dalla Producers
on Davie Pictures Inc. e distribuito sul web dalla CineClix.com, dedicato
a quattro delle più famose donne del cyberspazio. Da casalinghe
ad esibizioniste, come vivono e cosa fanno, pioniere dell'autoreferenzialità
via web come Ana Voog e Ducky Doolittle.
KIELER NACHRICHTEN
Christoph Munk, 18.2.2005 |
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Filmland Schleswig-Holstein leuchtet bis nach Berlin
(...) unübersehbar selbstbewusst aber tritt Schleswig-Holstein
bei den 55. Internationalen Filmfestspielen auf. Grund dafür
bieten sicherlich die Aufführung von zwei mit dem Land verbundenen
und von der Kulturellen Filmförderung unterstützten Produktionen
im Berlinale-Programm: Der gerade mit dem Max Ophüls Preis ausgezeichnete
Film "Am Tag, als Bobby Ewing starb" von dem gebürtigen
Kieler Lars Jessen und der Dokumentarfilm Cycles of Porn-Sex/ Life
in L.A. 2 von Jochen Hick.
Profil - Das
Wochenmagazin
21.2.2005 - Stefan Grissemann |
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Hardcore-Knaben Die Sexindustrie entpuppte sich als ein Leitmotiv der Berlinale 2005
(...) So lieferten Dokumentarfilme
wie CYCLES OF PORN Fallstudien der Sexindustrie.
critic.de
Februar 2005 |
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(...) Ein Schwerpunkt der Panorama-Sektion lag auf der Präsentation
von Werken, die sich mit dem Porno-Business auseinandersetzten. Der
herausragende Dokumentarfilm Inside Deep Throat von Randy Barbato
und Fenton Bailey untersuchte das Phänomen des Porno-Meilensteins
Deep Throat, der die sexuelle Revolution in den 60er/70er Jahren prägte
und einen wahren Kulturkampf in den USA auslöste. Aktuellen Pornoproduktionen
ist jene politische Sprengkraft und künstlerische Ambition verloren
gegangen. Cycles of Porn – Sex/Life in L.A. – Part 2 zeigt
den Zynismus und die Kälte der gegenwärtigen Pornoindustrie,
die technologische Errungenschaften wie das Internet oder VHS/DVD
nutzen, um den Artikel Sex weltweit zu verkaufen.
Die Tageszeitung
23.2.2005 |
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Ein Programmschwerpunkt der Sektion Panorama ist traditionell das
schwul/lesbische Kino, und in diesem Jahr wurden hier gleich zwei
"norddeutsche" Filme gezeigt. Der Hamburger Jochen Hicks
hatte schon 1998 mit "Sex/Life in L.A." einen Dokumentarfilm
über schwule Pornodarsteller gedreht und untersucht nun mit
der Fortsetzung "Cycles of Porn", der unter anderem von
der Medien- und Filmgesellschaft Schleswig-Hostein gefördert
wurde, zum einen, was aus einigen seiner damaligen Protagonisten
geworden ist, und zum anderen, wie sich die schwule Pornoindustrie
durch das Internet geändert hat.
http://www.taz.de/pt/2005/02/23/a0299.nf/text.ges,1
Oslobodjenje
Februar 2005 |
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55. medjunarodne filmske festivalske igre “Berlinale“
O zaobidjenim ”teskim filmovima” (od kojih su srecom dva
i nagradjena) O sexu i video trakama
Njemackim dokumentarnim filmom Cycles of Porn - Sex/Life in L.A.
Part 2 o zivotu ostarjelih porno-zvijezda otvorena je Panorama,
u okviru koje je prikazano niz filmova o “najvaznijoj sporednoj
stvari na svijetu”, koja nije nogomet. Cycles of Porn je,
inace, nastavak filma Sex/Life in L.A. i u njemu se dotice pitanje
“gay sexa”. Pornografiji se ove godine u Berlinu posvetila
veca paznja nego ikada ranije. Mozda je razlog tomu sto porno industrija
donosi godisnje distributerima vise od 10 milijardi dolara, sto
se u Americi godisnje snimi vise od 10.000 porno filmova, a tek
500 ozbiljnih filmova. Veliko uzbudjenje je izazvao i dokumentarni
film Unutar dubokog grla, koji nije nista drugo do prica o euforiji
koju je izazvao cuveni pornic Duboko grlo.
Autorima ovog dokumentarca je uspjelo pokazati znacenje sex-filmova
u oslobadjanju drustva od tabua, tj. da je sex u Americi postao
drustveno prihvatljivom temom, zahvaljujuci i Dubokom grlu, s tim
sto su u SAD ponovo nastupila vremena vremena stega i tabua. Sex,
religija i politika su posljednja tri velika tabua, upozoravaju
i autori filma Kinsey, o zivotu poznatog sexologa, ciji su “izvjestaji”
doprinijeli detabuizaciji ne samo sexa, nego i americkog drustva
u cjelini, kao malo sto drugo. Ovom filmu je pripala, inace, cast
da “zatvori” Berlinale.
http://www.oslobodjenje.com/showart.asp?art_id=43882
Helsingborgs Dagblad
12.2.2005 Gunnar Bergdahl |
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Berlin filmfestival 3,En film med obehagligt budskap
2005-02-12
Berlin filmfestival 3,En film med obehagligt budskap
Stjärnorna flockas i festivalens centrum, men jag söker
dess periferi. Detta efter att ha konstaterat att Keanu Reeves verkligen
är en medioker skådespelare när han misshandlar sin
rollgestalt i en annars både välspelad och annorlunda amerikansk
High-school-film, debuterande Mike Mills "Thumbsucker",
och sett de brittiska storstjärnorna Natasha Richardson och Sir
Ian McKeller brottats med trovärdigheten i engelsmannen David
Mckenzies psykologdrama "Anstalten".
En av fesivalens stora sidoserier heter Panorama. Här ser jag
en film som aldrig kommer att visas utanför festivalernas trygga
lilla frihetsyta. Den tyske regissören Jochen Hick har gjort
dokumentären "Cycles of Porn". Efter fem år har
han återvänt till några av de som producerar och
som medverkar i porrfilmer i Los Angeles. Filmer gjorda av män,
med män och för män. Det är en obehagligt påträngande
film. Inte bara för alla dess många explicita sexscener
som gör varje teve-visning omöjlig - här skulle man
stundom tvingas pixla hela bilder och sekvenser för att ens närma
sig någon slags större offentlighet. Det handlar om "fistfucking"
och "barebacking". Det senare den trend inom gayporren där
det är en upphetsande poäng att inte kondomer används.
Antingen är alla redan HIV-posiiva. Eller blir de det. En förlorad
generation dubbelt penetrerad och exploaterad.
Hick rör sig hemtamt och hudnära alla dessa unga män
-- många åldrade i förtid -- som visar upp sina kroppar
och sin sexualitet för några få dollar. Här
finns ett särskilt hotell med webkameror där några
av dem får bo så länge det gynnar affärerna.
Här finns porrveteranen som blandar regi och skådespelarinsatser,
här finns några som försökt lämna hela verksamheten
utan att ha lyckats och här finns minnena av redan döda
vänner. Det är en skrämmande nedstigning i en subkultur
där sexualiteten förefaller vara hel avpersonifierad och
oavbrutet blandad med droger. Men det är också något
annat i vad de så frispråkigt säger rakt in i Hicks
kamera som minerar filmen. De talar om vad de får ut av att
visa sig, om behovet av att synas. "Kicken av att veta att andra
tittar på mig, gör mig upphetsad och lycklig", säger
Cole Tucker. Han låter som en svensk dokusåpadeltagare.
Här ligger filmens verkligt obehagliga budskap. Det som driver
dessa män utmed destrukivitetens allé är blott en
extrem variant av Big Brother, Klubb Goa och alla de andra dagliga
utflykterna in i människors privata sfärer. Det mänskliga
priset är skrämmande.
http://hd.se/kultur/artikel/detalj.shtml?id=34995
http://marginalny.blog.pl
17.2.2005 |
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-W Berlinie trwa filmowy wyscig po Zlotego Niedzwiedzia. Obok glównego
nurtu konkursowego - w ramach tzw. Panoramy - odbywa sie pokaz najciekawszych
filmów ostatniego roku, które zostaly docenione przez
krytyków. Wlasnie w tej kategorii znalazl sie najnowszy dokument
Jochena Hicka pt. "Cycles of Porn - Sex/Life in L.A. Part 2",
który jest kontynuacja jego wczesniejszego filmu "Sex/Life
in L.A".
Tym razem Hick przedstawia kulisy gejowskiego przemyslu porno w Los
Angeles. Nieustanna, czesto brutalna rywalizacja pomiedzy starzejacymi
sie gwiazdami filmów pornograficznych i mlodymi, którzy
marza o zrobieniu kariery w tym zawodzie, nie zrazajac sie tym, ze
zarobki poczatkujacych wynosza zaledwie od 50 do 150 dolarów.
Juz dzisiaj wiadomo, ze kilkadziesiat stacji telewizyjnych kupilo
ten film w wersji nieco ocenzurowanej.
Mysle ze odtad, gdy bede ogladal na filmach tych usmiechnietych
chlopaków, zawsze przypomne sobie te piecdziesiat dolców..
DANAS (Belgrad)
14.2.2005 |
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Dokumentarac o životu ostarelih porno glumaca koji baca svetlo na
filmsku gej industriju, otvorio je "Panorama" sekciju Berlinala, uz
izuzetno dobar prijem kod publike. "Cycels of Porn - Sex/Life in L.A.
Part 2" nemackog sinenaste Johena Hika samo je jedno od ostvarenja koje
istražuje temu seksa i pornografije, na ovogodišnjem Berlinalu, i vodi
publiku u svet niskobudžetne filmske pornografije. On prati grupu
mladih gej glumaca koji se nadaju slavi u toj industriji - žive zajedno
u stanu ispunjenom kamerama koje na internet prenose sve što se tu
dešava, dok su trojica glumaca koji su se povukli iz sveta porno filma
- kontrast njihovoj ambiciji. Ovo ostvarenje nastavak je Hikovog
dokumentarca "Sex/Life in L.A", koji je od 30.000 dolara vratio
petnaestostruko. Reditelj se sada nada da ce nastavak naci više kupaca,
ukljucujuci i televizijske stanice u Evropi. "Otkrili smo da gej glumci
sve to rade više zbog avanture jer je prosto smešno koliko su malo
placeni. S druge strane, mislim da ima jako malo žena koje snimaju
pornice zbog zabave", kaže Hik. Ovaj sineasta je 2003. dobio "Tedi" gej
filmsku nagradu na Berlinalu, za svoj dokumentarac "The World of Rural
Queer", koji prikazuje život cetvorice gej muškaraca na ruralnom
jugozapadu Nemacke. Njegov "Cycles of Porn" dobio je polovinu budžeta
od nemacke države. Eksplicitne scene gej seksa mogu u buducnosti
delovati šokantno, ali se to nije desilo na prvoj projekciji. Žene i
heteroseksualci su ga narocito hvalili. Ipak, autor je vec pripremio i
"manje eksplicitnu verziju" za televizije. Film ima humoristicke
momente, ali su bitnije sekvence u kojima prikazuje kako glumci
dobijaju svoje cekove na 150 dolara, na primer, ili oslikava svet
droge, ljudi koji mladi umiru...
The Adams Report
Feb 14, 2005 - J.C. Adams |
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"SEX" LIFE ON FILM: "Berlin Cheers Documentary on Gay Porn Films"
was the headline of a recent newswire story. It was describing "Cycles
of Porn: Sex/Life in L.A. Part 2" from German director Jochen Hick,
a sequel to 1998's documentary "Sex/Life in L.A." "A documentary about
the lives of aging porn actors that throws a harrowing spotlight on
the gay film industry in Los Angeles opened the Panorama section of
the Berlin Film Festival...to an enthusiastic reception," reads the
article. The movie "takes its audience on a riveting journey into
the world of gay sex films." "Driven by a sense of adventure or by
their own narcissism, young men today are still keen to put their
stamp on porn cinema," Mr. Hick writes about his movie. "But the days
of a purely non-commercial fulfillment of one's sexual desires has
long gone, and the interests of consumers, models and producers no
longer coincide. Gay life — like the entire industry — has become
something of a profession and is now thoroughly commercialized. Young
models begin their sexual careers in internet containers; they enter
the business fully aware of their self-exploitation and yet, at the
same time, they are somehow unconscious of how they are being exploited."
Matt Bradshaw, Kevin Kramer and Cole Tucker are among the subjects
of the first film. Bastian, Sergio Anthony, Holden Grey, Johnny Law,
Corbin Michaels, Vin Nolan, Rocky and Chi Chi LaRue anchor one section
of the sequel. Bareback filmmakers Ray Butler, Bill Gardner and Will
West are featured in another. Messrs. Bradshaw, Kramer and Tucker
return in a follow-up segment that also features Damian Ford and photographer
Henning von Berg. http://www.drewwarner.com/public/free/stall/gossip.cfm
Jura Gentium
Cinema
Filippo Del Lucchese - 23.2.02 |
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(...) I temi dominanti di quest’anno sono, come ha dichiarato
il Direttore Dieter Kosslich, il sesso, il calcio e la politica. Ma
come i frequentatori della Berlinale ben sanno, senza stabilire priorità,
la politica – o meglio la visione del mondo e della società
– sono sempre presenti, anche in un film che racconta la vita
di alcuni attori porno-gay a Los Angeles (Cycles of Porn – Sex/Life
in L.A. part 2 di Jacken Hick nella sezione Panorama Dokumente) o
il giorno di una finale di Campions League (One day in Europe di Hannes
Sthör nella competizione principale). (...)
Gayboy (Österreich)
14.2.2005 |
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Gay-Porno-Dokumentation auf der Berlinale / 2005-02-14|13:48 - Redakteur:
ln
Eine Dokumentation über das Leben älter gewordener Porno-Darsteller
wirft ein schreckliches Licht auf die Gay-Film-Industrie in Los Angeles.
Der Film "Cycles of Porn" eröffnete die Panorama-Sektion
der Berlinale am letzten Freitag und wurde vom Publikum enthusiastisch
angenommen. Doch "Cycles of Porn--Sex/Life in L.A. Part 2"
ist nur einer von vielen Filmen innerhalb der Berlinale, die Sex und
Pornographie zum Thema haben. "Cycles of Porn" vom deutschen
Filmemacher Jochen Hick nimmt sein Publikum mit auf eine Reise in
die Welt des Low-Budget-Sex-Films. Man begegnet einer Gruppe junger
schwuler Schauspieler, die hoffen, Karriere zu machen. Sie leben zusammen
in einer Wohnung, die mit Web-Kameras angefüllt ist, deren Präsenz
man nicht ein einziges Mal vergessen kann. Der Film kontrastiert die
Hoffnungen dieser jungen Männer mit dem Leben bereits älter
und vom Pornogeschäft müde gewordener Porno-Stars. Der Filmemacher
Hick erklärte auf der Berlinale, dass er gehofft hatte, dass
"Cycles of Porn", der mit nur 80.000 Dollar produziert wurde,
mehr Käufer finden würde als der erste 1997 produzierte
Teil. "Wir haben herausgefunden, dass schwule Porno-Darsteller
es eher aus Abenteuergründen tun, sie wollen etwas richtig verrücktes
machen, denn es ist absolut lächerlich wie wenig sie dafür
bezahlt bekommen. Und ehrlich gesagt, gibt es im Vergleich dazu sehr
sehr wenig Frauen, die Pornos aus Spaß drehen." Die Berlinale,
nach Cannes und Venedig eines der weltweit größten Filmfestivals,
hat die Porno-Industrie zu einem der Hauptthemen im Festivaljahr 2005
bestimmt. Die Dokumentation der beiden schwulen Regisseure Fenton
Bailey und Randy Barbato "Inside Deep Throat" handelt über
den 1972 gedrehten Film "Deep Throat", der damals zu den
schockierendsten Pornos zählte und 600 Millionen Dollar einspielte,
obwohl er nur 25.000 Dollar gekostet hatte. Er wurde zum ersten Mal
am Sonntag innerhalb der Panorama-Sektion gezeigt.
Wer den schwul-lesbischen Filmpreis innerhalb der Berlinale, den Teddy,
in diesem Jahr hochhalten kann, wird am 18. Februar bei der Teddy-Gala
im Kino International entschieden. Filmemacher Hick hatte den Teddy
schon einmal vor zwei Jahren gewonnen - für seine Dokumentation
"The World of Rural Queers", die das isolierte Leben von
vier schwulen Männern im südwestlichen Deutschland porträtiert.
Hick über seinen neuen Film, der zur Hälfte aus deutschen
Filmfördergeldern produziert wurde, erklärte, dass viele
schwule Sex-Szenen die Zuschauer möglicherweise schockieren könnten,
trotzdem habe bisher kaum einer den Kinosaal verlassen. Gerade Frauen
und Heterosexuelle waren von Hicks Film angetan. Für das Fernsehen
hat Hick sogar eine "abgespeckte" Version in der Tasche.
Hick: "Jene, die einmal im Film sind, lieben ihn. Frauen haben
mir gesagt, dass sie den Film lieben würden." Hicks arbeitet
auch in seinem neuen Film nicht ohne Humor. So sind einige Schauspieler
plötzlich nicht mehr in der Lage, ihre Performance fortzusetzen...
Er zeigt sie auch, wenn sie ihre üblichen 150 Dollar-Schecks
pro Filmdrehtag abholen. Hicks Film illuminiert eine Welt, in der
Drogen-Missbrauch an der Tagesordnung steht und Männer jung sterben.
So würde der Prozentsatz jener, die den Drogen verfallen sind,
sehr hoch sein. "Erst tun Dir die armen Film-Schauspieler leid,
doch dann denkst Du: Mein Gott, du bist doch alt genug, um zu entscheiden,
was Du tust!"
http://www.gayboy.at/news.php?nid=7602&action=print
Il Mattino &
MyMovies.it
Valerio Caprara (Il Mattino) - 17.2.2005 |
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Nella sezione Panorama, la più aperta alla sperimentazione,
«Cycles of porn - Sex/Life in L.A. Part 2» racconta il
mondo degli attori specializzati nel porno gay attraverso la storia
di tre ragazzi che condividono l'appartamento e i sogni di gloria
a Los Angeles. «Sono persone che in genere affrontano il porno
più per desiderio di avventura, per provare qualcosa di realmente
selvaggio, che per i soldi» dice il regista Jochen Hick, «invece
credo siano pochissime le donne che fanno film a luci rosse per divertimento».
Direttamente dal Sundance arriva, poi, «Inside deep throat»,
il documentario sul dietro le quinte di uno dei titoli più
celebri e trasgressivi della storia del cinema, «Gola profonda».
(...)
http://www.mymovies.it/dizionario/recensione.asp?Id=20364&ut=2
Filmzeitung
25.1.2005 |
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Sex und Geschlechterrollen
Frühe Siebziger: Zur ersten globalen Porno-Ikone wurde Linda
Lovelace mit dem ersten Pornofilm, der zu einem Welterfolg und zur
Grundlage für die Entstehung der Porno-Industrie wurde: Deep
Throat. Die Insider-Story und die nachhaltige gesellschaftspolitische
Dimension des Films zeigen Randy Barbato und Fenton Bailey in Inside
Deep Throat (USA). Die Regisseure stellten 2003 Party Monster im
Panorama vor. Ebenfalls aus den Frühsiebzigern stammt das Pendant,
die erste schwule Porno-Ikone: That Man: Peter Berlin (USA) von
Jim Tushinski zeichnet den Self-made-Welterfolg des gebürtigen
Berliners nach. Based On A True Story von Walter Stokman (Niederlande)
ist die wahre Geschichte hinter Sidney Lumets Meisterwerk Dog Day
Afternoon um Bankraub und Transsexualität, der 1976 mit dem
Drehbuch-Oscar ausgezeichnet wurde. Transgender-Thematik heute:
In Gender X (Deutschland) zeigt sich das moderne, grundlegend veränderte
Selbstverständnis der jungen Generation von Gender-Bendern
in Berlin. Wie das Internet das Sexgeschäft inzwischen vereinnahmt
hat, zeigt Jochen Hick in Cycles Of Porn - Sex/Life in L.A. Part
2 (Deutschland).
http://www.filmzeitung.de/article.php?article_file=1106671000.txt
http://www.regie.de/news/article.php?article_file=1106671000.txt&showtopic=FILMFESTIVAL
Festivalblog
Berlinale
11.2.2005 |
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"Ein Pornodreh ist wie die Abschlachtung eines Schweins. Von
der Bildergalerie im Web, über das "Making of" bis
zum eigentlichen Film: wir verwerten alles, jede einzelne Szene."
(Statement eines Bareback* - Produzenten in den USA)
Die Grenzen zwischen Fleisch als konsumierbare Ware und begehrtem
Objekt verschwimmen in Jochen Hicks zweitem Dokumentarfilm über
schwule "Körperarbeit" in L.A. Hick knüpft an
seinen vorherigen Film an, konzentriert sich diesmal aber auf Leben
und Selbstverständnis von Darstellern im schwulen Pornobusiness
von L.A. "Das schwule Pornobusiness wird ja gerne etwas glorifiziert:
dadurch das nur Schwule mit Schwulen arbeiten, muss es ja gut sein,
denn man kennt sich ja bestens. Doch am Ende unterscheidet es sich
nicht von der Härte des heterosexuellen Business. Wer es nicht
selbst zum Produzenten schafft, ist meist in kürzester Zeit
wieder draussen.", sagt Jochen Hick. Wie zum Beispiel "Porno-Darsteller
und "Boy next Door" Matt Bradshaw, der inzwischen wieder
bei seiner Mutter in der amerikanischen Provinz wohnt. Es ist dieselbe
Provinz, vor deren Schwulenfeindlichkeit er nach L.A. geflüchtet
ist. Während der Zyklus vom Einstieg in die schwule Pornowelt
bis zum Verbrauch des eigenen Marktwerts sich bei Matt Bradshaw
noch Jahre dauerte, zeigt seine Verkürzung in der Beobachtung
des"Live and Raw"-Internet Hotels. Wer hier wohnt, der
wird aus dem Internet bei jedem Schritt beobachtet: vom Toilettengang
bis zum Sex mit seinen Partnern. Am Anfang des Films träumt
Hotelbewohner Johnny Law noch vom Aufstieg bis auf die Titelseite
von Playgirl. Monate später sitzt er bereits ohne Wohung auf
der Strasse, aus dem Hotel herausgewählt durch die Chatter
der Internetseite.
Jochen Hicks Beobachtung der Lebensläufe von schwulen Männern
im L.A. Pornbussines ist nicht leicht verdaulich aber ehrlich. Sein
Filmzeigt, was sich hinter der glamorösen Fassade verbirgt,
wie sich die Protagonisten den nüchternen Realitäten von
Drogentod, Körperausbeutung und HIV stellen.
*Bareback = Videos mit ungeschützten schwulen Sex
http://www.festivalblog.com/archives/2005/02/panorama_cycles_1.htm
Joy Radio Melbourne
Doug Pollard 23.3.3005 |
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A documentary about the lives of aging gay porn actors has received
a rapturous reception at the Berlin Film Festival Cycles of Porn/Sex:
Life in LA Part 2 by German filmmaker Jochen Hick takes the audience
into the world of low budget sex films, where the actors receive
as little as $150 dollars for their performance. It tracks starry-eyed
youngsters starting out and three men now retired from the industry.
Hick said he was surprised to find that in contrast to female porn
actors, most gay men do the job for fun. But he added, drug use
is prevalent and most of them die young. Relatively few survive
and find new careers, like former star Cole Tucker, now in his forties,
who sells real estate, or Kevin Kramer, now a clerk in a video rental
store.
Reuters
http://66.102.9.104/search?q=cache:VyApoXpmyrMJ:www.joy.org.au/rainbows/wed/+cycles%2Bof%2Bporn+jochen%2Bhick&hl=de
http://www.google.com/search?q=cache:VyApoXpmyrMJ:www.joy.org.au/rainbows/wed/+cycles%2Bof%2Bporn+jochen%2Bhick&hl=de
REUTERS - Spain
11.2.2005 - Eric Kirschbaum |
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Berlín aplaude un documental sobre el cine porno gay
BERLIN (Reuters) - Un documental sobre la vida de los envejecidos
actores porno que ofrece una imagen implacable del cine gay en Los
Angeles inauguró el viernes la sección Panorama del
Festival de Cine de Berlín ante una entusiasmada audiencia.
"Cycles of Porn - Sex/Life in L.A. Part 2" es una de
las numerosas películas que abordan el sexo y la pornografía
en la actual edición del Berlinale. Su director, el alemán
Jochen Hick, lleva a la audiencia en un viaje apasionante al mundo
de las películas de sexo de bajo presupuesto.
El documental sigue los pasos de un grupo de jóvenes actores
homosexuales que busca el estrellato y que viven juntos en un apartamento
repleto de 'webcams' que registran todo.
Las inmensas ambiciones de los jóvenes actores contrastan
con la de tres hombres que están retirados de la industria
de las películas pornográficas.
"Cycles of Porn" es la segunda parte de su primera obra
de 1997, (...) encuentre más compradores, incluidas las cadenas
de televisión de Europa.
"Descubrimos que los actores gay lo hacen más por la
aventura o por hacer algo realmente salvaje, porque es realmente
ridículo lo poco que les pagan", dijo Hick. "En
cambio, creo que hay muy pocas mujeres que hagan películas
porno por diversión."
La Berlinale, uno de los principales festivales de cine del mundo
después de Cannes y Venecia, ha convertido a la industria
de la pornografía en uno de los temas principales para este
año.
El documental "Dentro de Garganta Profunda" se proyectará
el domingo en la sección Panorama.
La película aborda la grabación en 1972 de "Garganta
Profunda" que impacto a muchas personas y que se calcula que
recaudó unos 600 millones de dólares (más de
469 millones de euros), tras haber invertido 25.000 dólares
(unos 19.565 euros) para su producción.
Hick obtuvo el premio "Teddy" a la mejor película
gay en el Berlinale de 2003 por su documental "The World of
Rural Queers" que relataba la vida aislada de cuatro homosexuales
en la zona rural del suroeste de Alemania.
MOMENTOS DE HUMOR
Hick, que obtuvo la mitad de los 80.000 dólares del presupuesto
de "Cycles of Porn" de los subsidios de la junta estatal
del cine alemán, dijo que los segmentos que contienen escenas
explícitas de sexo gay podrían impactar a algunos
espectadores pero casi nadie había abandonado la sala. La
audiencia aplaudía.
Las mujeres y los heterosexuales la han alabado, dijo su realizador.
Hick explicó que tiene una versión con imágenes
menos explícitas para vender a las cadenas de televisión.
"La gente dice que una vez que se enganchan con la película,
les encanta", dijo. "Las mujeres me han dicho que les
encantó".
Sin dejar de lado las situaciones de humor, donde los actores no
pueden por momentos actuar como es necesario, el documental muestra
a los protagonistas recibiendo su modesta paga de 150 dólares
por película. La película arroja luz en un mundo donde
prevalece el consumo de drogas y los hombres mueren jóvenes.
"El porcentaje de personas que consume drogas es muy alto",
dijo Hick. "Uno siente pena por los pobres actores de las películas
pero después piensa: 'Dios mío, tienen la edad suficiente
para decidir qué es lo que hacen'".
http://www.reuters.es/locales/c_newsArticle.jsp?type=entertainmentNews&localeKey=es_ES&storyID=7607629
http://www.esdificil.com/noticias/0205/140205porn.htm
http://www.colegaweb.net/portal/html/gestor_cine/ver_item.asp?id=197
Windy City Times
(Chicago)
March 2, 2005 - Romeo San Vincente |
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DEEP INSIDE HOLLYWOOD
Through the Porn Cycle
Porn documentaries have become a gay-cinema subgenre in the past
decade, and now one of them has its own sequel. Jochen Hick’s 1997
doc Sex/Life in L.A. was well received on the film-festival circuit,
in big-city art-house theaters, and eventually on DVD. It told the
stories of several gay porn stars and sex workers as they moved
through their daily routines, both on the sex clock and off. Hick’s
follow-up feature, Cycles of Porn: Sex/Life in L.A. Part 2, which
just debuted at the Berlin Film Fest, casts its light on a new crop
of fledgling porn stars, as well as on the post-porn lives of men
who leave the sex-work industry behind. The where-are-they-now personalities
include former stars Cole Tucker, now a real-estate agent, and Kevin
Kramer, seen in the film struggling to get by as a video-store clerk.
Look for it to pop up at gay and lesbian film fests later this year.
http://www.windycitymediagroup.com/gay/lesbian/news/ARTICLE.php?AID=7553
http://www.baltimoreoutloud.com/March%2004-05%20html/expressions/inside_hollywood.html
LINKSNET.DE
8.3.2005 - F.B. Habel in "Das Blättchen" |
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Der Dokumentarfilmer Jochen Hick warf in seinem in Los Angeles gedrehten
Film Cycles of Porn das Problem von bezahltem schwulen Sex auf, das
er an einem besonders perfiden Beispiel festmachte. Junge promiske
Männer können unentgeltlich in einem »Hotel« leben, wenn sie akzeptieren,
daß sie in allen Räumen (auch und gerade auf der Toilette) von Kameras
beobachtet werden, die ihr Tun ins Internet bringen. Da ihnen auch
von der 7. Woche an im »Hotel« eine Krankenversicherung versprochen
wird, ist für einige der Anreiz groß. Sie gehen dazu über, für die
Voyeure ständig nackt herumzulaufen. Die Internet-Besucher erteilen
ihnen Aufträge zu sexuellen Handlungen verschiedenster Art, auf die
die Bewohner zwar nicht eingehen müssen. Da sie allerdings per Mouseclick
abgewählt werden können und dann ihr Domizil verlassen müßten, sind
sie bereit, sehr weit zu gehen. Hick ist in dieser Schilderung des
»American Way of Life« durchaus freizügig und berührt dabei die Grenze
zwischen Dokumentation und Voyeurismus.
BANANA GUIDE-
4.3.2005 |
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"Cycles of Porn" critiques gay adult
The past few weeks have been rich ones for the what can best be
described as the "porn-doc" film genre. “Inside
Deep Throat,” which premiered at this year's Sundance Film
Festival, examines the legacy of the boundary breaking 1972 adult
film. "Naked Fame," a much more personal tale about Colton
Ford's transition from gay porn to the music industry, was released
just a few weeks ago.Now German film-maker Jochen Hick’s “Cycles
of Porn” is making the festival circuit. Premiering in Berlin
last month, "Cycles" is a follow-up to Hick's 1998 documentary
"Sex/Life in L.A." which delved into the private lives
of 9 gay men who earned their livings as porn models or escorts.
The 2005 sequel picks up again with some of the same men, now retired
from porn, and juxtaposes them with several new L.A. models, some
of whom reside in a voyeur cam site. "Cycles" is far from
porn fluff; as Hick puts it: the days of a purely non-commercial
fulfilment of one’s sexual desires has long gone, and the
interests of consumers, models and producers no longer coincide.
Gay life – like the entire industry – has become something
of a profession and is now thoroughly commercialised. Young models
begin their sexual careers in internet containers; they enter the
business fully aware of their self-exploitation and yet, at the
same time, they are somehow unconscious of how they are being exploited.
And you thought porn was just entertainment? Look for "Cycles
of Porn" at film festivals this year and in broader release
in 2006. [Cycles of Porn]
http://www.bananaguide.com/bgwire197.htm
G-Max / South Africa
March 9, 2005 |
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Through the Porn Cycle
Porn documentaries have become a gay-cinema subgenre in the past
decade, and now one of them has its own sequel. Jochen Hick's 1997 doc
Sex/Life in L.A. was well received on the film-festival circuit, in
big-city art-house theaters, and eventually on DVD. It told the stories
of several gay porn stars and sex workers as they moved through their
daily routines, both on the sex clock and off. Hick's follow-up
feature, Cycles of Porn: Sex/Life in L.A. Part 2, which just debuted at
the Berlin Film Fest, casts its light on a new crop of fledgling porn
stars, as well as on the post-porn lives of men who leave the sex-work
industry behind. The where-are-they-now personalities include former
stars Cole Tucker, now a real-estate agent, and Kevin Kramer, seen in
the film struggling to get by as a video-store clerk. Look for it to
pop up at gay and lesbian film fests later this year.
http://www.gmax.co.za/feel/film/film05/050307-deephyw.html
BGAY
12.3.2005 |
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Porn documentaries have become a gay-cinema sub genre in the past
decade, and now one of them has its own sequel. Jochen Hick's 1997
doc Sex/Life in L.A. was well received on the film-festival circuit,
in big-city art-house theaters, and eventually on DVD. It told the
stories of several gay porn stars and sex workers as they moved through
their daily routines, both on the sex clock and off.
Hick's follow-up feature, Cycles of Porn: Sex/Life in L.A. Part
2, which just debuted at the Berlin Film Fest, casts its light on
a new crop of fledgling porn stars, as well as on the post-porn
lives of men who leave the sex-work industry behind.
The where-are-they-now personalities include former stars Cole
Tucker, now a real-estate agent, and Kevin Kramer, seen in the film
struggling to get by as a video-store clerk. Look for it to pop
up at gay and lesbian film fests later this year.
http://www.bgay.com/bae/hollywood/aeho50312c.htm
TETU, Paris
22.3.2005, Louis Muary |
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La virilité, il en était aussi question dans «Cycles
of Porn – Sex / Life in L.A., part 2», de Jochen Hick.
Avec sa caméra DV, le réalisateur a exploré six
mois durant l’univers du porno gay américain, en allant
sur des tournages, en rencontrant des acteurs, producteurs de tous
les univers, du bareback aux sites Internet. En 1997, Jochen Hick
avait déjà plongé dans la gay porn industry.
Il revient aujourd’hui sur les «lieux du crime»
et son constat, entre dénonciation de l’exploitation
des jeunes acteurs, trafics en tout genre et misère sexuelle,
n’est pas des plus optimistes, même si sa caméra
ne juge jamais. Les deux volets de son enquête devraient sortir
en DVD cet automne.
MASOK
7.5.2005 |
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Óriási érdeklodés elozte meg Jochen Hick
alkotását, melynek igen hosszú a címe:
Cycles of Porn: Sex/Life in L.A., Part 2 (Pornókonjunktúra:
szexuális élet Los Angelesben, második rész).
Háromszor vetítették, és mindegyik alkalommal
csak rendkívül nehezen lehetett jegyhez jutni. A rendezo
olyan világhíru meleg pornósztárokat mutat
be, mint Matt Bradshaw, Cole Tucker, Rocky, Will West. Érdekesnek
találtam a szinte kétórás filmet, mert
nemcsak "munka közben" látjuk a szereploket,
hanem rávilágít egymáshoz, a rendezokhöz,
a szüleikhez való viszonyukra, bepillantást kapunk
a magánéletükbe. Külön ajándékot
jelentett a közönségnek, hogy vetítés
után a rendezon és a moderátoron kívül
két pornósztár is megjelent a színpadon:
Kevin Kramer és Damian Ford, akiknek kérdéseket
lehetett feltenni.
GAYROMA.IT
5.4.2005 |
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Le Porno Visioni - XX Festival Internazionale di Film con Tematiche
Omosessuali. Dal 21 al 28 aprile a Torino presso il Teatro Nuovo.
Uno sguardo attento sull’immaginario pornografico gay e lesbico.
Un’occasione per scoprire un universo tenuto nell’ombra,
relegato in quelle stanze segrete che, proprio perché proibite,
ci affascinano e ci fanno desiderare di aprirle.
Uno sguardo attento sull’immaginario pornografico gay e lesbico.
Un’occasione per scoprire un universo tenuto nell’ombra,
relegato in quelle stanze segrete che, proprio perché proibite,
ci affascinano e ci fanno desiderare di aprirle. La chiave di accesso
alle stanze segrete la darà il XX Festival Internazionale di
Film con Tematiche Omosessuali che, tra i vari eventi che animeranno
la settimana dal 21 al 28 aprile, ha in programma tre esemplari “porno
visioni”.
PORNO VISIONS prevede infatti il cult movie Hot Men Cool Boyz, realizzato
da Knud Verstekov e prodotto da Lars Von Trier; al centro del film
le fantasie dei personaggi, che non sono attori professionisti, ma
persone consapevoli della propria sessualità e delle proprie
scelte. È la forza trascinante dell’eros ad unire i sei
quadri e i sei mondi del film, ma anche ad attualizzare celebri riferimenti
cinematografici, da Georges Melies à Gladiator.
La sfera di cristallo diventa anche una metaforica lente di ingrandimento
sulla sessualità lesbo in Madame and Eve, della britannica
Angie Dowling; con molto umorismo inglese la regista allestisce un
ospedale dove le donne possono ritrovare la propria libido e abbandonarsi
al piacere.
Altro titolo in rassegna è Cycles of Porn – Sex/Life
in L.A. Part 2 il documentario sull’industria del cinema hard
californiano realizzato da Jochen Hich e presentato con grande successo
al Festival di Berlino. Sequel di un primo documentario girato nel
’97, Sex/Life in L.A. Part 2 mette a confronto le vite e le
esperienze di un gruppo di giovani attori gay alla ricerca del successo
con quella di tre ex star del porno, soffermandosi sulle motivazioni
che spingono ad intraprendere la carriera di attore hard.
Tre occasioni di arricchimento e scoperta in una settimana ricca di
film, eventi, incontri, a Torino dal 21 al 28 aprile presso il Teatro
Nuovo.
http://www.gayroma.it/5aprile2005c.asp
KINOK St. Gallen
Mai 2005 |
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Der eindrückliche Dokumentarfilm gibt einen faszinierenden,
aber auch ernüchternden Einblick in die Porno-Industrie von
Los Angeles. Fazit: Erregung wird genauso maschinell hergestellt
wie konsumiert.
SERGEJ München
Mai 2005 |
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Sexworker, Pornostars. Junge Männer verbringen ihre Zeit in
ChiChi LaRue's "Live and Raw"-Internet-WG, ständig
beobachtet von Webcams, inder Hoffnung auf Starruhm und schnelles
Geld. Anders als in dem 1997 gedrehten ersten Teil von "Sex/Life
in L.A." ist von dem schönen Mythos der schwulen Subkultur
mit ihren Verbingungen zur Sexindustrie außer Ernüchterung
nicht viel geblieben.
SEATTLE GAY NEWS
12.3.2005 |
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Through the porn cycle
Porn documentaries have become a Gay-cinema subgenre in the past decade,
and now one of them has its own sequel. Jochen Hick’s 1997 doc
Sex/Life in L.A. was well received on the film-festival circuit, in
big-city art-house theaters, and eventually on DVD. It told the stories
of several Gay porn stars and sex workers as they moved through their
daily routines, both on the sex clock and off. Hick’s follow-up
feature, Cycles of Porn: Sex/Life in L.A. Part 2, which just debuted
at the Berlin Film Fest, casts its light on a new crop of fledgling
porn stars, as well as on the post-porn lives of men who leave the
sex-work industry behind. The where-are-they-now personalities include
former stars Cole Tucker, now a real-estate agent, and Kevin Kramer,
seen in the film struggling to get by as a video-store clerk. Look
for it to pop up at Gay and Lesbian film fests later this year.
http://216.197.101.64/sgnnews2/page26.cfm
VARIETY
24 March 2005 - Leslie Felperin |
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Catching up with characters first met in 1998 docu "Sex/Life
In L.A." as well as introducing new subjects, German helmer Jochen
Hick's digitally shot sequel "Cycles of Porn" finds the
bizbiz even more ruthless than eight years ago, but still luring new
recruits. Version caught (pic is offered in differently sized cuts)
spreads narrative a bit too thin and is too explicit for all but the
most gay-friendly auds, but could still work as a niche release, and
will launder yet more coincoin through the ancillary rinse cycle.
Several of the new subjects live in an apartment complex where every
room is viewable online. Like a perverse version of "Big Brother,"
they can only keep their digs by winning subscribers' votes. Hick
observes how several become disillusioned with the porn industry,
though some find love. He also catches up with affable former star
Cole Tucker and his erstwhile onscreen partner Matt Bradshaw who,
in the pic's strongest segs, is seen coping with life back in Louisiana
with his sister, Julie. Comic highlight is a porn shoot by "bareback"
specialists having trouble with a money shot. Tech credits are adequate.
PHILADELPHIA
WEEKLY
July 2005 |
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Cycles of Porn: Sex/Life in L.A., Part 2
Seven years after Jochen Hick first explored gay sexuality in Los
Angeles in Sex/Life in L.A., the documentary filmmaker returns to
the City of Angels with Cycles of Porn: Sex/Life in L.A., Part 2.
Unlike the first film, which included not only interviews with porn
actors but also a performance artist and hustlers, Cycles focuses
entirely on the gay porn industry. The film rotates among three
scenarios: six young guys in a camera-equipped home run by legendary
porn producer Chi Chi La Rue; Hick catching up seven years later
with performers Cole Tucker, Matt Bradshaw and Kevin Kramer; and
a visit to Hot Desert Knights, a production company specializing
in bareback videos. Not much has changed in the intervening seven
years. There's a bit more computer sex, perhaps, but the pay still
sucks, the careers are short and the porn actors-with the exception
of the effervescent Kramer-continue to be woefully inarticulate.
(J. Cooper Robb)
ADAM
Magazin
Sep 2005 - Hermann J. Huber |
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Für Download bitte hier klicken.
Autor: Hermann J. Huber - aus ADAM Nr. 231 - September/Oktober 2005
DU & ICH
August 2005 - Jochen Hick |
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Für Download bitte hier klicken.
Copyright: Du&Ich/Jackwerth Verlag Autor: Jochen Hick - August/September
2005
CINOCHE.COM
25.8.2005 |
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L’époque de l’assouvissement non commercial
des fantasmes sexuels est révolue car, aujourd’hui,
inconscients de se faire exploiter, les jeunes modèles débutent
leur carrière sexuelle dans des containers d’Internet.
Philadelphia G&L
FF
Sep 2005 -Lawrence Ferber
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Cycles of Porn is a revealing, scintillating and non-judgmental glimpse
into a world where sex, art and business collide in the City of Angels.
It's been seven years since the filmmaker's first documentary portrait,
and director Jochen Hick now checks in with some of his previous subjects:
adult film stars Kevin Kramer, Cole Tucker, and Matt Bradshaw, who
are either still in the business or have retired. Kevin Kramer comes
across as very sad, quite a contrast from his interviews in the prior
film. But sexuality is constantly evolving, and styles, tastes and
even new technology are providing a new supply of up-and-coming talent.
We meet the young inhabitants of a web cam-outfitted house who approach
sex as an opportunity to make money so they can pursue their own dreams.
This titilating trip to Chi Chi LaRue's Live & Raw Hotel is very
hot, but a tad of a downer as the performers reveal a bit more than
just their penises. The director also has quite a bit of footage from
the bareback porn company Hot Desert Knights. These scenes are pretty
damned shocking and also expose a lot more than their participant's
cocks. The owner of Hot Desert Knights passionately explains his reasons
for making condom-free porn. Exploring the dreams, disappointments
and reality of the gay adult industry with insight and humor, Cycles
of Porn will certainly be one of the most widely discussed and controversial
films of the year.
IONCINEMA.COM
Aug 2005 - Pierre-Alexandre Despatis
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For some reason, my (straight) editor highly recommended me to watch
Cycles of Porn, Part II, a documentary about the gay porn industry.
So I woke up at 7AM after a 5-hour-long night to catch the 9AM screening
of this film, as per his recommendation. I thought the film would
a cool and easy-going documentary with a few interviews with porn
stars; nothing too heavy and a big relief from the series of depressing
films I saw the day before. I was looking forward to that relief but,
to put it shortly, the relief never manifested itself. The film which
premiered at the Berlin Film festival is the compelling testimonies
of several porn stars of various ages alright, but some of them are
rather difficult. For example, one of the young actor mentions how
he was beaten up in school for a year after being outed by his mother.
Fortunately, all the testimonies aren't all as demoralizing as this
one.
“In 1997, I followed on camera the fortunes of a group of
men who had chosen to work – either artistically or commercially
– with their bodies. This footage later became part of my
1998 documentary, SEX/LIFE IN L.A. I’m still in touch with
some of the men in that film”—Jochen Hick (director).
The part II picks up the same characters a few years later to see
how they evolved since the first film. “Some of these men
have successful careers behind them, others have left the sex industry
altogether”. While drawing mostly on the motivation and post
porn star life, the film is a very interesting portraits of the
gay industry through the actors' personal lives. Apart from a few
insights, the film doesn't include many facts about the industry.
Rather the film successfully concentrate on the the actors themselves,
their motivations, their personal lives rather than providing generic
facts about the industry.
Weitere Links zu Artikeln zum Film
http://www.mail-archive.com/gay_bombay@yahoogroups.com/msg03004.html
http://www.fleshbot.com/sex/gay/video/cycles-of-porn-034601.php
http://www.clubclassic.net/pride/214.html
http://towleroad.typepad.com/towleroad/2005/02/are_there_winne.html
http://www.regie.de/news/article.php?article_file=1106671000.txt&showtopic=FILMFESTIVAL
http://www.m-s-h.org/aktuell/Pressemitteilungen%20pdf/PM_Berlinale_090205.pdf
http://homepage3.nifty.com/CinePre/Tp/Tp200502.html
http://pornconfidential.com/features/dexx.htm
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